Dafür unterstützt der EI491CR dann auch AMDs FreeSync 2 und kann so die Bildwiederholrate mit der Grafikkarte abgleichen. Der Monitor liefert eine native Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln mit maximal 144 Hertz und verspricht dank seines VA-Panels eine Blickwinkel-Stabilität für 178 Grad vertikal wie horizontal sowie eine Reaktionszeit von vier Millisekunden (GtG). Die Helligkeit gibt Acer mit 400 nits sowie ein Kontrastverhältnis von 3000:1 an. Das könnte für eine HDR-Kompatibilität sprechen, allerdings liegt die Farbtiefe nur bei 8 Bit. Den DCI-P3-Farbraum deckt der Acer zu 90 Prozent ab.
Zwei 3-Watt-Lautsprecher sind für die direkte Tonwiedergabe integriert. Die Anschlussleiste stellt HDMI sowie DisplayPort bereit. Nachteilig dürften die eher mauen, ergonomischen Eigenschaften des Monitors sein. Er lässt sich lediglich um -5 bis 15 Grad neigen. Drehen, Schwenken und in der Höhe verstellen kann man ihn nicht. Allerdings eignet er sich für die Wandbefestigung mit einer entsprechenden Halterung.
Mit rund 900 US-Dollar ist der Acer im Vergleich zum Dell U4919DW, dem Philips 499P9H oder auch Samsungs C49RG90 relativ günstig, die drei genannten Konkurrenten liefern aber auch eine höhere Auflösung. Wann der Acer EI491CR verfügbar sein soll, bleibt unklar. Auf der Produkseite führt die Kaufen-Schalftläche leider zu einer nicht gefundenen Seite. Die technischen Daten liest man hier.