Das Triton 500 steckt in einem 1,79 Zentimeter schmalen Vollmetallgehäuse und wiegt 2,1 Kilogramm. Es misst 15,6 Zoll, liefert also eine Bilddiagonale von 39,6 Zentimeter und zeigt native 1920 x 1080 Pixel auf dem IPS-Display mit einer Helligkeit von 300 cd/m². Dieses arbeitet mit 144 Hertz und kommt auf eine Reaktionszeit von drei Millisekunden (mit Overdrive). Als Grafikkarte lässt sich eine RTX 2060, RTX 2070 oder RTX 2080 Max-Q wählen, die alle Nvidia G-Sync-Technologie bereitstellen. Beim Prozessor gibt es einen Intel Core i7-8750H mit 2,2 Gigahertz Standardtakt und sechs Kernen. Der Arbeitsspeicher beträgt maximal 32 Gigabyte DDR4-RAM. Beim Massenspeicher wählt man aus einer 512 Gigabyte oder maximal 1 Terabyte großen SSD.
Mittels der vierten Generation des von Acer entwickelten AeroBlade-3D-Lüfters und der Acer Coolboost-Technologie soll der mobile Rechner auch gut gekühlt sein. Als Anschlüsse stehen HDMI sowie Thunderbolt, DisplayPort und dreimal USB 3.1 bereit. Auch eine Kopfhörer-, Mikrofon- und Netzwerkbuchse hat Acer gedacht und erlaubt die kabellose Kommunikation via Bluetooth 5.0 und WLAN (IEEE 802.11ac). Die Akkulaufzeit gibt der Hersteller mit acht Stunden an, was allerdings nicht für die Dauer unter Last sprechen dürfte, sondern vielmehr beim Surfen und Filmeschauen gemessen wurde.
Das Predator Triton 500 kostet in der Maximalausstattung 2499 Euro. Die technischen Daten und den Modellvergleich liest man hier. Die kleineren Konfigurationen mit Startpreisen ab 1699 Euro sollen im März folgen.