Beim Sensor bleibt es bei einem 1/2,3-Zoll-CMOS, der jetzt allerdings mit 16,79 Millionen Megapixel auflöst und bei der 4K-Videofunktion mit 3840 x 2160 Pixeln und maximal 25 respektive 30 Bildern in der Sekunde liefert. Alternativ filmt man in Full-HD mit 50 oder 60 Vollbildern. Die Kamera schreibt in MP4 (H.264/MPEG-4 AVC) auf SD-, SDHC- und SDXC-Speicherkarten und kann Bilder unkomprimiert als RAW erstellen.
Neu ist ein elektronischer Sucher mit 1,166 Millionen Bildpunkten Auflösung und 0,5-facher Vergrößerung. Das neigbare LC-Touch-Display auf der Rückseite misst nach wie vor 7,67 Zentimeter und löst mit 1,036 Millionen Pixel auf. Das 35-Fach-Zoom-Objektiv liefert eine Brennweite von 24 bis 840 Millimeter mit Blende F3,4 bis F6,9. Eine seitliche Zoomwippe soll das schnelle Einstellen des Zoombereichs erlauben.
Via Bluetooth und WLAN kommuniziert die Nikon A1000 per Snapbridge auch mit dem Smartphone oder Tablet. Diese nutzt man dann für die Fernsteuerung und Vorschau und kann auch Dateien direkt übertragen. Der Kamera-Akku soll für 55 Minuten Filmaufnahme genügen und lässt sich via USB in 2,5 Stunden voll aufladen.
Die Nikon Coolpix A1000 misst 7,17 x 11,42 x 4,05 Zentimeter und wiegt 330 Gramm. Sie ist Ende Januar für 449 Euro zu haben. Die technischen Daten hier.