Beide arbeiten mit Nvidias Turing-Chip und liefern eine hohe Ray-Tracing-Leistung, die gerade bei der Berechnung von Echtzeit-Effekten für Licht, Schatten und Beleuchtung von Vorteil ist.
Der TU104-Graifkchip der KFA2 GeForce RTX 2080 EX OC taktet mit 1.845 MHz (Boost-Takt). Darüber hinaus besitzt die Karte 2.944 Shadereinheiten, 13,6 Milliarden Transistoren, einen acht Gigabyte großen GDDR6 Grafikspeicher mit 1.750 MHz Taktzahl sowie ein 256 Bit breites Speicherinterface. Bei der KFA2 GeForce RTX 2080 EX taktet die Grafikeinheit mit 1.710 MHz (Core-Takt). Auch hier kommt ein acht Gigabyte großer GDDR6-Grafikspeicher mit 1.750 MHz zum Einsatz.
Mit der „Xtreme-Tuner-Software“ von KFA2 lassen sich beide Karten weiter übertakten. Für eine gute Kühlung soll dabei eine Kombination aus großem Aluminium-Kühlkörper mit fünf Heatpipes sowie zwei temperaturgesteuerten 100-mm-Lüftern sorgen. Für Case-Modder interessant, ist die anpassbare RGB-Beleuchtung auf beiden Karten.
Für die Stromversorgung benötigen beide zwei 8-Pin-PCIe-Anschlüsse. Die Video-Anschlussleiste stellt dreimal DisplayPort 1.4, einmal HDMI 2.0b und einmal USB Typ-C bereit.
Die KFA2 GeForce RTX 2080 EX OC ist für 749 Euro ab sofort zu haben. Die etwas schwächere KFA2 GeForce RTX 2080 EX kostet 719 Euro.