Alle fünf neuen iLFD-Modelle bieten 24/7-Betriebszeit und lassen sich im Quer-, Hoch- und Face-up-Format einsetzen. Die native Auflösung des IPS-Panelsliegt bei 3840 x 2160 Pixeln, die rahmenlose Glasfront ist entspiegelt. Die Displays sind mit 32 (Full-HD), 43 (Full-HD), 49, 55 und 65 Zoll großer Bilddiagonalen zu haben und sind mit einem 3 bis 5 mm dicken Frontglas ausgestattet, das besonders robust sein soll. Laut Iiyama bestehen die Displays den IEC 60950-1 Fallkugeltest, bei dem eine 500 Gramm schwere Stahlkugel aus einer Höhe von 1,3 Meter auf den Touchbildschirm fallen gelassen wird. Die Helligkeit liegt bei 420 cd/m², das Kontrastverhältnis bei 1100:1.
Die iLFDs der 38er-Serie arbeiten mit „projektiv-kapazitiven Multi-Touch-Technologie (PCAP)“. Diese arbeitet nicht auf Basis von Druckempfindlichkeit, sondern nutzt ein Sensor-Netz von mikrofeinen Leitungen, die als transparente Beschichtung in der Glasoberfläche integriert sind. Dadurch wird das Touch-Signal durch drucklose Berührung weitergeleitet. Die Displays sind mit LAN-Netzwerkanschluss und einem RS232c-Anschluss mit „Get/Set command function“ ausgestattet. Dadurch lassen sich mehrere Displays auch an unterschiedlichen Orten betreiben und diese von einem zentralen Ort aus steuern – inklusive Bildschirmeinstellungen. Weitere Anschlüsse gibt’s für VGA, DVI, HDMI und DisplayPort. Zwei 8-Watt-Lautsprecher sorgen für direkten Ton.
Die neuen Displays der 38er Serie sind ab sofort zu haben (65 Zöller ab August). Die Preisgestaltung sieht folgendermaßen aus:
ProLite TF3238MSC-B1AG - 1.349 Euro
ProLite TF4338MSC-B1AG - 1.699 Euro
ProLite TF4983UHSC-B1AG - 2.659 Euro
ProLite TF5538UHSC-B1AG - 2.999 Euro
ProLite TF5538UHSC-W1AG - 3.079 Euro
ProLite TF6538UHSC-B1AG - 4.679 Euro