Der Wölbungradius des neuen Asus liegt bei 1900R, das 21:9-Display im Kinoformat zeigt native 3440 x 1440 Pixel – UWQHD genannt. Wie die Bezeichnung „ProArt“ im Produktname schon andeutet, sollen sich die Monitor der Asus-Reihe für Video- und Bildbearbeitung eignen. Dafür unterstützt der ProArt PA34V den sRGB-Farbraum zu 100 Prozent und setzt auf ein IPS-Display mit einer laut Asus garantierten Farbgenauigkeit von Delta E < 2. Dafür wird jedes Modell direkt bei Asus von Werk ab kalibriert. Über Helligkeit, Kontrast und weitere unterstützte Farbräume macht der Asus leider noch keine Angaben. Die Eye-Care-Technologie soll aber auch hier und wie heutzutage bei Monitoren eigentlich üblich, eine Ermüdung der Augen bei längerem Arbeiten verhindern.
Die Anschlussleiste ist beim PA34V gut bestückt: Neben DisplayPort 1.2 gibt es zweimal HDMI 2.0 und Thunderbolt 3. So lässt sich ein Laptop oder Notebook auch per USB-C mit dem Asus verknüpfen, das dann per 60-Watt-Stromversorgung keinen separaten Netzanschluss mehr benötigt.
Asus möchte den ProArt PA34V noch später im Laufe des Jahres auf den Markt bringen. Einen Preis kommuniziert der Hersteller noch nicht.