Das IPS-Display des neue PA32UC-K misst 32 Zoll und liefert eine native Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln. Interessant ist das verwendete Local Dimming, welches im Gegensatz zu neuen Fernsehern bei Monitoren noch nicht weit verbreitet ist und natĂŒrlich das Anzeigen von HDR-Inhalten verbessern soll. DafĂŒr arbeitet der Asus mit einer 384-Zonen-Beleuchtungsmatrix, kann also die Helligkeitsunterschiede recht fein definieren. Die Helligkeit liegt bei 1000 cd/mÂČ, der Betrachtungswinkel bei 178 Grad vertikal wie horizontal. Das Panel zeigt 10-Bit, also 1,07 Milliarden Farbabstufungen und unterstĂŒtzt den Rec.2020-Farbraum zu 85 Prozent und DCI-P3 zu 95 Prozent. Adobe-RGB wird zu 99,5 Prozent und sRGB zu 100 Prozent dargestellt. Damit ist der Asus dann auch fĂŒr Ultra-HD-Premium zertifiziert.
Die Anschlussleiste stellt vier HDMI 2.0b-Buchsen sowie einmal DisplayPort 1.2 und einmal Thunderbolt 3 (USB-C) bereit. Ăber letztere Schnittstelle lĂ€sst sich eine Daisy-ChainVerbindung einrichten sowie ein anderes GerĂ€t mit maximal 60 Watt versorgen. Der StandfuĂ lĂ€sst das Display um 13 Zentimeter in der Höhe verschieben sowie um +/-60 Grad drehen und -5 bis +23 Grad neigen und auch Pivot lĂ€sst sich einstellen.
Der Asus ProArt PA32UC-K ist ab sofort fĂŒr 2299 Euro zu haben. Die K-Variante wird dabei mit dem Kolorimeter X-Rite i1 Display Pro geliefert. Ohne dieses kostet er als PA32UC 100 Euro weniger. Die technischen Daten hier.