Auch das neue Loxia ist nur zur Sony E-Mount-Kameras kompatibel, eignet sich vornehmlich für Vollformat und arbeitet mit einer Brennweite von 25 Millimetern bei einer Lichtstärke von F2.4. Zeiss verspricht eine hohe und verzeichnungsfreie Abbildungsleistung über das gesamte Bildfeld. Wie üblich gibt es keinen Autofokus oder Bildstabilisator.
Die hochwertige optische Konstruktion setzt voll auf manuelle Bedienung für beste Ergebnisse und ein kompaktes Maß. Die elektronische Schnittstelle zwischen Objektiv und Kamera überträgt Objektivdaten und die Fokusbewegung. Dadurch wird dann die Lupenfunktion oder das Focus-Peaking aktiviert. Auch die Blende wird so mechanisch eingestellt und lässt sich speziell für die Videografie „decklicken“, also von einer Steuerung in Stufen zu stufenloser Blendeneinstellung umschalten. Das neue Loxia besteht aus zehn Linsen in acht Gruppen inklusive einer asphärischen Linse und zwei Elementen aus Sonderglas mit Teildispersion.
Das Zeiss Loxia 2.4/25 kommt auf ein Gewicht von 393 Gramm und misst 6,2 x 7,5 Zentimeter. Es wird ab März für 1299 Euro zu haben sein. Speziell für Videografen will Zeiss ein Set-Angebot mit allen fünf Loxia-Brennweiten schnüren. Die technischen Details hier.