Auch die Akkulaufzeit soll dabei verbessert sein und bei einem Full-HD-Modell bis zu 20 Stunden und bei den Varianten mit UHD-Display bis zu 11 Stunden betragen. Über den Dell Power Manager lässt sich die Leistung beeinflussen und je nach Situation mehr Leistung oder Energie zuteilen. Für die Kühlung nutzt das neue XPS 13 laut Dell als weltweit erstes Notebook „GORE Thermal Insulation“. Dabei sollen die gleichen Silizium-Aerogele zum Einsatz kommen, die auch in High-Tech-Umgebungen wie bei Mars-Rovern und der Stardust-Sonde eingesetzt werden. Beim XPS 13 sollen die Gele dafür, dass Hitze aus dem Notebook nach außen abgeleitet wird und das System damit auch bei großer Beanspruchung kühl bleibt.
Dell XPS 13
x
Beim Panel lässt sich jetzt auch eine Variante mit InfinityEdge-4K-Display wählen, das eine höhere Auflösung als das bisherige QHD-Display liefert. Es deckt den sRGB-Farbraum zu 100 Prozent ab und soll gesättigte sowie authentische Farben liefern. Den Login lässt Dell beim XPS 13 über drei Wege zu: Stimmen-, Fingerabdruck- und Gesichtserkennung. Dafür gibt´s einen Fingerabdruck-Sensor, eine Infrarotkamera sowie vier integrierte digitale Mikrofone worüber Cortanas „Voice Recognition“ den korrekten Nutzer erkennt.
Das neue XPS 13 lässt sich ab dem 5. Februar in den Spezialfarben vorbestellen. Es startet bei 1749 Euro. Neben den genannte Farbversionen gibt´s aber auch eine klassische Varianten in Platinumsilber, die ab sofort zu einem Preis ab 1349 Euro zu haben ist. Eine Developer Edition mit vorinstalliertem Linux gibt es ebenfalls noch, mit sofortiger Verfügbarkeit. Die verschiedenen Konfigurationen hier.