Beide Modelle bieten eine native Auflösung von 3840 x 2160 Pixel bei einer Helligkeit von 350 cd/m². Damit unterscheiden sie sich nicht vom nächst größeren Modell und bieten auch das gleiche Kontrastverhältnis von 1.200:1. Der Betrachtungswinkel liegt bei 178 Grad.
Wie der große Kollege, sind auch die kleineren Modelle vornehmlich für Schulungs- und Meetingsraum-Szenarien gedacht ist, weshalb sie mit einer vorinstallierten Software mit Notizfunktion ausgestattet sind. Dadurch können mehreren Benutzern gleichzeitig per Finger oder Eingabestift auf der gehärteten Display-Oberfläche schreiben oder zeichnen. Dafür sind sie dann auch mit einem Dual Core-Prozessor (ARM Cortex A53 dual core 1.2 GHz) und 16 GB internem Speicher ausgestattet.
Mit Hilfe der vorinstallierten Präsentationssoftware „Cast“ kann man Inhalte von Laptop, Tablet oder Smartphone kabellos auf das Display übertragen und anzeigen lassen. Für Videokonferenzen ist die Applikation „Zoom“ mit an Bord. Die Videoanschlussleiste offeriert Buchsen für HDMI, DisplayPort, VGA, CVBS, SPDIF, RS232, RJ45 und USB.
Das ViewSonic IFP6550 ist für 3.299 Euro, das IFP7550 für 5.289 Euro verfügbar.