Die Vimtage CP1 zeichnet Video mit ihrem 1/4 Zoll CMOS in 1280 x 720 Pixeln mit 25 Bildern in der Sekunde auf. Die Videodatei wird H.264-komprimiert und auf microSD-Speicherkarten mit bis zu 64 Gigabyte aufgezeichnet. Alternativ speichert die Kamera in die Cloud inklusive 1024-bit-VerschlĂŒsselung.
Die Acme ist mit einer 8fach-Zoomfunktion ausgestattet und wird per WLAN oder LAN-Kabel ins Netzwerk eingebunden. Sie lĂ€sst sich komplett per App steuern und so ein Live-Monitoring mit dem Smartphone durchfĂŒhren. Die Kamera lĂ€sst sich dabei um 350 Grad horizontal sowie 100 Grad vertikal drehen.
GerĂ€usche zeichnet die CP1 mittels ihres Zwei-Wege-Audio-Systems auf: So wird der Ton nicht nur von der Vimtag CP1 zum Smartphone ĂŒbertragen, sondern auch andersherum. Damit kann die Kamera auch als Gegensprecheinrichtung dienen. Im Dunkeln soll der Nachtsicht-Modus mit Infrarot-Filter auf eine Distanz von bis zu 10 Metern fĂŒr sichtbare Bilder sorgen. Dabei nimmt die Acme anhand ihres integrierten Bewegungssensor auf Wunsch auch automatisch auf, sobald sie eine AktivitĂ€t vor der Linse bemerkt, inklusive Benachrichtigung auf dem Smartphone.
Vimtag CP1 ist zu iOS, Android, Windows, Mac und Linux kompatibel. Sie kommt auf MaĂe von 8,5 x 8,5 x 12,0 Zentimeter und ist fĂŒr 80 Euro zu haben.