Unterschiede gibt´s beim Kontrast und der Helligkeit: Der UHD60 zeigt native 3000 ANSI-Lumen, der UHD65 kommt auf 2200 ANSI-Lumen. Das Kontrastverhältnis gibt Optoma mit 1.000.000:1 respektive 1.200.000:1 an. Beide Geräte erfüllen neben den Anforderungen „der Consumer Technology Association (CTA) für 4K UHD“ auch die Anforderungen für die „CTA High Dynamic Range (HDR) kompatiblen Display Standards“.
Beide DLP-Modelle sind mit einem vertikalen Lens-Shift für +15 Prozent ausgestattet und kommen auf ein Projektionsverhältnis von 1,39 zu 2,22:1. Damit sollen sie sind in der Lage sein ein bis zu 7,68 Meter großes Bild auszuleuchten. Der 1,6fache Zoom wird manuell gesteuert. Im Gegensatz zum UHD60 verfügt der UHD65 noch zusätzlich über eine Zwischenbildberechnung „PureMotion“ genannt. Die Anschlussleiste gestaltet sich indes mit HDMI 2.0, HDMI 1.4 (MHL) sowie VGA, USB-A, Audio-Ein- und Ausgang und S/PDIF out bei beiden Modellen gleich. Für die direkte Tonausgabe ist ein 8-Watt-Lautsprecher integriert. Die Betriebslautstärke soll im ECO-Modus bei 25 Dezibel liegen.
Mit dem UHD550X gibt´s dann noch ein kleineres Modell mit 2800 ANSI Lumen Helligkeit sowie einem Kontrast von 500.000:1. Er hat ebenfalls einen vertikalen Lens-Shift für +15 Prozent, den 8-Watt-Lautsprecher und die gleichen Anschlüsse wie die beiden besser ausgestatteten Geschwister.
Die Abmessungen bei allen drei Modellen betragen 49,8 x 33,1 x 14,1 Zentimeter bei einem Gewicht von 7,8 Kilogramm. Der UHD60 ist ab sofort fĂĽr 2499 Euro zu haben, ebenso wie der UHD550X fĂĽr 1999 Euro. Der UHD65 folgt im September fĂĽr 3299 Euro.