Das sorgt dann jeweils für eine Blickwinkelstabilität von 178 Grad für die Vertikale wie Horizontale. Die V7-Serie gilt als Einsteigerserie und umfasst Modell mit 21,5 Zoll, 23,8 Zoll und 27 Zoll großen Displays mit einer Helligkeit von jeweils 250 cd/m² und einem statischen Kontrast von 1000:1. Genau die selben Werte für Helligkeit und Kontrast liefern die Modelle der S7-Serie, welche allerdings als noch mit erweiterten „Premium-Features“ ausgestattet ist. Die S7-Serie gibt´s mit 21,5 Zoll und 23,8 Zoll großer Bilddiagonale. Die Schaltzeit des Panels liegt hier bei 5 Millisekunden (GtG), bei den V7-Modellen hingegen bei 8 Millisekunden (GtG).
Die Anschlussoptionen indes gestalten sich bei der S7-Serie etwas moderner – hier gibt´s VGA und DisplayPort 1.2 respektive HDMI 1.4 (je nach Modell) plus Audio-Eingang und Kopfhörerausgang, wo hingegen die V7-Serie neben VGA nur DVI-D oder HDMI zu bieten hat. Auch sind hier nicht alle Geräte mit integrierten 2-Watt-Stereolautsprecher ausgestattet. Nur bei den S7-Modellen lässt sich der Standfuß in der Höhe um 13 Zentimeter verstellen sowie um -175 bis +175 Grad drehen und 90 Grad schwenken. Das Neigen um -5 bis 20 Grad erlaubt dann auch die V7-Serie.
Diverse augenschonende Technologien wie SoftBlue-LED, LowBlue-Modus oder Flicker-Free-Technologie bieten beide Modelle und machen so das längere Arbeiten vor dem Display für die Augen erträglicher.
Philips verspricht zwar die „richtige Mischung aus einem guten Preis-Leistungsverhältnis und komfortabler Ausstattung“, vergisst dabei aber Preise sowie Erscheinungstermin für die neuen Full-HD-Modelle zu nennen.
