Beide Objektive sind für Vollformat gerechnet (43,3 mm Abdeckung) und liefern eine Lichtstärke von T2. Die bereits ausgekoppelten Objektive sind mit einer Anfangsblende von T1.5 etwas lichtstärker. Sie entspringen der eigenen ART-Serie des High-End-Fotobereichs und sollen dementsprechende Bildqualitäten abliefern. Sie sind für PL-, EF- und E-Mount verfügbar, erlauben aber natürlich die volle manuelle Kontrolle von Blende und Fokus über einen Einstellring mit Zahnkranz. Der Frontdurchmesser beträgt 95mm.
Das Sigma 14mm T2 FF und 135mm T2 FF stecken beide in einem Metallgehäuse und bieten die gleichen Abmessungen wie die Schwesterobjektive, womit ein schneller Austausch für Follow-Focus-Systeme garantiert ist. Ein Mount-Wechsel ist zwischen EF- und E-Mount per Serviceleistung verfügbar. Für PL-Mount gilt das nicht. Die 14mm Opik soll zwischen 1345 Gramm und 1485 Gramm wiegen. Das 135mm Pendant zwischen 1495 Gramm und 1630 Gramm, eben je nach Anschluss.
Verfügbarkeit soll Juni respektive Juli sein. Preise stehen noch aus.