Der Ninja Inferno kann ebenfalls auf ein LCD-Display mit 1920 x 1200 Pixeln vertrauen und bietet die für die HDR-Anzeige nötigen 1500 Nits an Helligkeit. Er verzichtet hingegen auf die Quad-Link-SDI-Buchsen und hat stattdessen nur HDMI 2.0-Ein und -Ausgang an Bord.
Der Inferno erlaubt das Aufzeichnen mit bis zu 4K und 60 Vollbildern bei einem Farbsignal von 10 Bit 4:2:2, was wie üblich in Apple ProRes oder Avid DNxHR gelingt. Als Speichermedium dient auch hier eine herkömmliche 2,5 Zoll SSD. Neben dem Kopfhörerausgang gibt´s XLR mit 48 Volt Phantomspeisung, was per Adapterkabel gelingt. Die technischen Details hier bei Atomos.
Der Ninja Inferno wird ab sofort ausgeliefert. Im Zuge der Neuankündigung geht eine Preissenkung für den Shogun Flame auf 995 US-Dollar sowie den Ninja Flame auf 795 US-Dollar einher. Der Shogun Inferno hingegen bleibt bei einem Preis von 1995 US-Dollar.