Mit 4K hat der PT-RZ31K allerdings nichts im Sinn, bedeutet, dass die native Auflösung bei 1920 x 1200 Pixeln liegt, also WUXGA im 16:10 Format. Neben der hohen Lumen soll der Panasonic ein dynamisches Kontrastverhältnis von 20.000:1 erreichen und setzt auf eine „präzise Farbreproduktion“ dank Rec.709-Farbraum. „Frame-Creation“ sorgt für ein flüssigere Bewegungsabläufe im Film durch Hinzurechnen von Zwischenbildern.
Dabei kommt eine doppelte optische Lasereinheit zum Einsatz, womit Panasonic einen „zuverlässigen“ Dauerbetrieb verspricht. Dank des „hermetisch abgedichteten“ Lasermoduls ist die Technik vor Staub geschützt. Die Projektorreihe ist mit den vorhandenen Panasonic Objektiven für 3-Chip-DLP-Projektoren kompatibel. Dadurch können Anwender die bereits vorhandenen Optiken weiter nutzen.
Der PT-RZ31K soll bis zu 20.000 Stunden wartungsfrei funktionieren. In puncto Projektion zeigt sich der Panasonic sehr flexibel und kann vertikal, horizontal sowie im 360 Grad Neigungswinkel projizieren.
Panasonic stellt den PT-RZ31K ab sofort bereit, nennt aber wie im Profibereich meist üblich, keinen Preis für den Projektor.