Dafür ist es mit einem mit einem Click und De-Click Button ausgestattet, mit dem der Blendenring von Raster auf Stufenlos umgeschaltet werden kann. Der integrierte Objektiv-Prozessor kommuniziert dabei mit der Kamera und schickt Informationen für Entfernung, Blende und EXIF-Daten.
Die Vollformat-Festbrennweite arbeitet mit einer Brennweite von 20 Millimetern und kommt auf eine Lichtstärke von F2,0. Der Fokus wird ebenfalls manuell geregelt, über einen Autofokus verfügt das Tokina nicht. Besonders angenehm für Filmer soll dabei der Fokusring mit langer Übersetzung und Schärfentiefenskala sein.
Laut Tokina ist das Objektiv nicht nur hinsichtlich „der Abbildungsleistung an entsprechende Sony SLTs angepasst“, auch „die Optik und die Baugröße“ wurden offenbar speziell für die spiegellosen Sony Kameras optimiert. Das Objektiv besteht aus 13 Linsen in 11 Gruppen (inklusive zwei asphärischer Linsen und drei niedrig brechender Glaselemente) und liefert einen Bildwinkel von 92,7 Grad. Die Blende formt sich aus neun Lamellen. Die Naheinstellgrenze liegt bei 20 Millimetern. Filter passen mit einem Durchmesser von 62 Millimetern. Alle Linsenelemente sind mehrfach vergütet.
Das Tokina Firin 2/20 mm FE MF wird im ersten Quartal 2017 verfügbar sein. Ein Preis steht noch aus. Im Lieferumfang ist eine Streulichtblende inbegriffen.