So deckt der Samsung den sRGB-Farbraum zu 125 Prozent ab und arbeitet mit einer Auflösung 3440 x 1440 Pixel im 21:9-Format, kurz UWQHD genannt. Der Wölbungsradius des Displays liegt bei 1500 Millimeter, was laut Samsung ein bisher unerreichter Wert sein soll. Die erweiterte Farbdarstellung wird durch die Quantum-Dot-Technologie unterstützt. Diese sorgt für Bilder ähnlich dem der OLED-Technologie, wenn auch die extremen Schwarzwerte besagter Technik nicht erreicht werden.
Samsung verspricht einen statischen Kontrast von 3000:1, bei einer Bildwiederholungsrate von 100 Hertz und einer Schaltzeit von vier Millisekunden. Die horizontale wie vertikale Blickwinkelstabilität liegt bei 178 Grad. Samsung packt die Technik ein weiß-silbernes Gehäuse mit „extrem schmalem“ Rahmen, ohne hier einen Wert zu nennen.
Der Samsung C34F791 beherrscht Picture-by-Picture und Picture-in-Picture, kann also mehrere Bild-in-Bilder oder zwei Bilder unterschiedlicher Quellen nebeneinander anzeigen. Welche Anschlüsse der 34 Zöller bietet, nennt Samsung leider nicht.
Der Samsung C34F791 wird Anfang Dezember für 1.209 Euro ausgeliefert. Dennoch: Das Thema der geschwungenen Monitore hat auf der IFA eindeutig an Fahrt verloren. So richtig überzeugen kann man damit die breite Masse der Verbraucher wohl nicht.