Das GehĂ€use ist aus einem Block gefrĂ€st und mit eigener Elektronik bestĂŒckt. Mit eigener Messtechnik und Prozessoren im TauchgehĂ€use ist man fĂŒr die Auswertung des nĂ€chsten Tauchgangs gerĂŒstet. Erfasst werden nicht nur Tauchzeit und -tiefe, sondern die Temperatur und der Gasverbrauch. Es wird nicht nur die exakte Position des Tauchgangs festgehalten, sondern auch die Wetterdaten und die Art des GewĂ€ssers.
Das Smartphone wird direkt in das GehĂ€use eingesetzt. Ein Verschluss aus Edelstahl soll die Wasserdichtheit garantieren. Ein kleines Bullauge auf der RĂŒckseite ermöglicht die Nutzung der Kamera. Die Vorschau sieht man weiterhin auf dem Display, das hinter einer Scheiben aus entspiegeltem Gorilla Glas sichtbar wird. Gorilla Glas ist hochkratzfest und stabil und soll bis 150 Meter fĂŒr Wasserdichtheit herhalten. Alle Foto- und Videodaten lassen sich zusammen mit den Daten zum Tauchgang im eigenen Profil sichern. Somit hat man alle Angaben und EindrĂŒcke zum Taucherlebnis an einer Stelle versammelt.
FĂŒr bessere Bilder lĂ€sst sich Licht und weiteres Zubehör oben und unten am GerĂ€t in Halterungen gesetzt werden. Derzeit gibt es das ScubaCapsule-GehĂ€use in schwarz oder silber. VerfĂŒgbar ist das GehĂ€use fĂŒr das iPhone 5 â fĂŒr das iPhone 6 derzeit laut der Webseite noch nicht. Der Webshop von Marcotec listet aber bereits beide Varianten zu 949 Euro fĂŒr das iPhone SE, 5, 5s und 5c beziehungsweise 1049 Euro fĂŒr das iPhone 6 und 6s.