Die Helligkeit liegt bei 250 cd/m² mit einem statischen Kontrast von 1000:1 und einer Schaltzeit von fünf Millisekungen (GtG). Das IPS-Display garantiert laut BenQ einen stabilen Blickwinkle für 178 Grad aus vertikalem wie horizontalem Einblick. Der 26 Zöller mit einer 68,58 Zentimeter großen Bildfläche deckt den den Rec.709-Farbraum zu 100 Prozent, Adobe RGB zu 99 Prozent und DCI-P3 zu 96 Prozent ab. Aufgrund der Hardware-Kalibrierung zeigt der Monitor die Farben stets korrekt, egal an welche Grafikkarte er angeschlossen wird, da er nicht auf das Farbprofil der GPU zugreift. Die interne Kalibrierung des BenQ ist dabei mit den Spezialisten von X-Rite entwickelt worden: Dadurch lässt sich der Monitor auch nachträglich wieder auf die optimalen Werte für den jeweiligen Farbraum überprüfen und bei Bedarf nachjustieren.
BenQ liefert zum PV270 die Konfigurations- und Kalibrierungssoftware Palette Master: Darüber kann man mittels 3D Look-Up-Table (LUT) mit 14 Bit Farbtiefe alle Farben genau definieren. Die Farbgenauigkeit liegt bei Delta E ≤ 1,5. An Anschlüssen gibt´s einmal DisplayPort, Mini-DisplayPort, HDMI sowie DVI-DL plus zweimal USB 3.0 und einen Kartenleser.
Der Monitor lässt sich in der Höhe um 13,5 Zentimeter verstellen und um jeweils 45 Grad von links nach rechts drehen respektive um -5/+20 Grad vertikal neigen. Mit der 90-Grad-Drehung unterstützt er auch die Pivot-Bildstellung.
Der BenQ PV270 kommt inklusive Blendschutzhaube ist Anfang Juni für 1099 Euro zu haben.