Dabei sind die Monitore laut Samsung nur 11,9 Millimeter breit und erlauben den Multi-Monitor-Betrieb, bei welchem sich mehrere Displays „nahtlos“ aneinander reihen lassen. Der Einblickwinkel, bis zu welchem Farben und Kontraste stabil bleiben sollen, wird mit 178 Grad angegeben. Die Schaltzeit fürs Display gibt Samsung mit 4 Millisekunden (G/G) an, womit sich die Monitore auch für Gamer eignen sollen.
Der Kontrast liegt bei 3000:1, wobei die Helligkeit um die 300 bis 350 cd/m² betragen dürfte, wenn auch Samsung diese nicht explizit benennt. Anschluss finden Laptop und Desktop-PC via HDMI und VGA, von DVI spricht der Hersteller nicht. Beide Geräte sind mit AMDs Free Sync Technologie via HDMI kompatibel, wobei die Grafikkarte die Bildwiederholrate zwischen 48 und 72 Hertz mit dem Monitor abgleicht. Dadurch werden gerade bei Spielen die „Input-Lags“ - sprich Verzögerungen minimiert.
Der CF390 ist ab dem 4. April in 27 Zoll für 299 Euro und mit 24 Zoll für 229 Euro zu haben. Den CF396, welcher sich lediglich durch einen Y-Standfuß vom CF390 unterscheidet, gibt es ab 16. Mai mit 27 Zoll und ab dem 4. Juli mit 24 Zoll zu den gleichen Preisen im Handel.