Die RX 10 III arbeitet jetzt mit Lichtstärke von F2.4 - 4.0 (die RX 10 II begann hier noch bei F2.8) und die Zoomfähigkeiten sind mehr als das doppelte, von 10fach auf 25fach (Brennweite 24-600 Millimeter) gestiegen. In puncto Sensor und Aufnahmemodi gibt es keine Neuigkeiten zu vermelden: Es werkelt der 20 Megapixel CMOS mit 1 Zoll Größe im Gehäuse, der für UHD-Video mit 3840 x 2160 Pixeln und 30/25 Vollbildern sorgt – bei 100 Mbit in 4:2:0 8 Bit. Das gelingt dann laut Sony „mit voller Pixelauslesung und ohne Pixel-Binning“.Unterstützte Kamera- und Videofunktionen sind nach wie vor „Picture Profile, S-Gamut/S-Log2, Gamma Display Assist, optimierte Zebra-Funktion, HDMI Clean-Ausgang, TC/UB, Aufnahmesteuerung, doppelte Aufnahme und Marker-Funktion.
Auch der Bildstabilisator bleibt und natürlich die Zeitlupenfunktion mit bis zu 1000 Bildern in der Sekunde. Ton lässt sich nach wie über ein externes Mikrofon einfangen, dank entsprechendem Klinke-Anschluss. Weitere Verbesserungen sind laut Sony der Dreifachobjektivring für Fokus, Zoom und Blende sowie ein optimierter Handgriff. Eine neue „Fokushaltetaste“ erlaubt wie schon zu erahnen, den Fokussierabstand durch leichtes Drücken zu fixieren. Die Taste lässt sich aber auch frei mit einer anderen Funktion belegen. Offenbar fehlt aber der ND-Filter, zumindest wird dieser seitens Sony nicht mehr erwähnt, siehe technische Daten zur RX10 III.