Neben genanntem Format ist 4K mit bis zu 120 respektive 150 Bildern in der Sekunde machbar und bei 2K kann man mit 200, 240 oder 300 Bildern aufzeichnen. Die maximale Datenrate liegt dabei bei 140 MB/s. Dafür zuständig ist ein Super35 Red Dragon Sensor. Die Scarlet-W zeichnet in „Redcode RAW“ auf und kann gleichzeitig in Apple ProRes aufnehmen, dann allerdings nur bis zu 2K.
Wie die anderen Red-Cams ist auch die Scarlet-W von Wechselobjektiven abhängig. Wie üblich erfordert das modulare Konzept auch bei der Scarlet-W einen Zukauf von etwa externen Anschlüssen für HDMI oder SDI. In der Standardausführung sind diese nicht inbegriffen. Der Preis für den Body soll dabe bei um die 10.000 US-Dollar liegen.
Red spricht von einem Auslieferungsbeginn im Februar 2016. Besitzer eine Dragon-Kamera bekommen einen Rabatt von 2500 US-Dollar auf die Scarlet-W.
Test: JVC GY-HM170/200 - SlowMotion-Mode via Firmware-Update