Im Gehäuse werkelt je nach Ausstattung ein Intel Celeron N3150 oder N3000 Prozessor. Für die Grafikdarstellung kommt eine Inte HD Graphic GPU zum Einsatz, wobei hier nicht genauer definiert wird, um welchen Chipsatz es sich handelt.
Die Videoausgabe soll aber mit 4K und bis zu 30 Vollbildern über die HDMI-Buchse machbar sein, allerdings nur, wenn die Variante mit vier Gigabyte DDR3-Arbeitsspeicher gewählt wird. Die kleinere Version mit zwei Gigabyte kann Full-HD flüssig zeigen. Man kann der Mini-PC mit einer 2,5 Zoll SATA-Festplatte oder -SSD ausstatten. Es gibt drei USB 3.0- sowie zwei USB 2.0-Buchsen und einen . In´s Netzwerk kommt der F103D über zwei entsprechende Ethernet-Buchse oder per optionalem WiFi-Modul. Ton wird neben HDMI auch per S/PDIF oder Miniklinke-Anschluss ausgegeben.
Der kleine Giada F103D misst 19,0 x 14,9 x 2,6 Zentimeter und arbeitet lüfterlos. Er kann mit Windows 7/8/10 sowie Linux (x86) als OS ausgestattet werden. Ab 2016 soll auch Android machbar sein. Je nach Ausstattung liegen die Preise zwischen 223 Euro und 253 Euro. Alle technischen Details gibt´s hier.