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DJI Ronin: 3-Achs-Gimbal im Test

In nur fünf Minuten ist das Ronin Handheld Gimbal einsatzbereit – so das Versprechen des chinesischen Herstellers. Wir wollten wissen, wie real dieses Versprechen ist und haben es getestet.

Denn das motorische Kamerastabilisierungssystem Ronin von DJI zählt zu den derzeit populärsten Produkten in dieser noch jungen Katagorie. Es ist vergleichsweise preisgünstig und dennoch komplett ausgestattet.

Doch um es hier vorab zu verraten: Mit fünf Minuten Aufbauzeit kommt man nur hin, wenn man schon einige Übung hat und die Software samt nötiger Treiber schon auf dem Rechner installiert ist.

Denn die Kalibrierung funktioniert via USB-Anbindung vom Rechner aus. Allerdings sollte man die Kamera schon vorher auf dem System ausbalanciert haben, denn sonst müssen die Motoren unnötig viel Masse bewegen, was sich nicht nur auf die Akkuleistung, sondern auch auf die Beruhigungswirkung negativ auswirkt. Wir zeigen im Video den Aufbau, wie man die Kamera in die Balance bringt und wie die automatische Kalibrierung klappt.

Zudem zeigen wir Aufnahmen, die während unseres Test für die VIDEOAKTIV 2/2015 entstanden sind. Das Video ist der Beginn einer Video-Serie zu den insgesamt sechs getesteten Gimbals. Es lohnt sich also dranzubleiben.

Im Test: DJI Ronin

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Link zum Hersteller: DJI - Ronin
 
DJI Ronin-09468
Das DJI Stabilisierungssystem wird via Software kalibriert und lässt sich anschließend mit der Fernbedienung steuern.
2015 01_Ronin_Website_News
Wie Aufbau und Kalibrierung klappt und wie die Videos aussehen wenn man wirklich mit dem System rennt - das zeigen wir in unserem Test.