Mit der XQ2 stellt Fujifilm das Nachfolge-Modell zur XQ1 vor. Dabei hat sich bei den technischen Daten nichts verÀndert. Nach wie vor werkelt ein X-Trans-CMOS II-Sensor mit 2/3 Zoll im GehÀuse, der mit 12 Megapixeln auflöst.
Daneben ist dann auch die fest installierte Optik identisch zur XQ1: . Sie arbeitet in einem Brennweiten-Bereich von 1,8-4,9/6,4-25,6 Millimeter mit vier asphĂ€rischen und drei ED-Linsen. Gerade im Telebereich verliert sie also deutlich an Licht, ist im Weitwinkel dafĂŒr aber realtiv lichtstark.
Videos erstellt die XQ2 wie ihre VorgÀngerin in Full-HD mit 30 respektive 60 Vollbildern. Gespeichert wird im MOV-Format H.264-komprimiert auf SD-, SDHC- oder SDXC-Speicherkarte. Fotos erstellt sie auf Wunsch direkt im RAW-Format und konvertiert diese noch in der Kamera ins JPG-Format.
Was ist also neue bei der XQ2? Wie schon bei der kĂŒrzlich vorgestellten Systemkamera XA 2 ist lediglich der Autofokus verbessert: Der neue Multi-AF wĂ€hlt automatisch bis zu neun Autofokusfelder aus und soll dadurch eine exaktere Fokussierung, gerade bei Gesichtern erzielen.
FĂŒr die Bildkontrolle gibtâs einen 7,6 Zentimeter (3 Zoll) groĂen LCD-Monitor auf der RĂŒckseite, der mit 306.666 RGB-Pixeln auflöst. Weitere Gemeinsamkeit zur XQ1 ist das W-LAN-Modul womit die Kamera kabellos Bilder auf Smartphone und Tablet ĂŒbertrĂ€gt. Neben der USB 2.0-Schnittstelle gibtâs eine Micro-HDMI-Buchse am GerĂ€t.
Die Fujifilm XQ2 ist ab Ferbruar im Handel und steckt im schwarzen oder silbernen GehĂ€use. Der Preis betrĂ€gt 380 Euro. Optional ist das UnterwassergehĂ€use WP-XQ1 der XQ1 fĂŒr 270 Euro zu haben â das passt auch bei der XQ2.
Die Fujifilm XQ2 setzt auf Hybrid AF und 12 Megapixel X-Trans-CMOS II-Sensor. Wie die VorgÀngerin XQ1 macht sie Videos in Full-HD mit 60 Vollbildern. Lediglich der AF ist verbessert.
Zur Bildkontrolle dient ein 7,6 Zentimeter groĂer LCD auf der RĂŒckseite.