Es ist immer wieder ein Ärgernis: Man macht einen tollen Film, der auf dem eigenen Rechner perfekt aussieht. Diesen lädt man zu YouTube und bekommt dann später nur mindere Qualität zu sehen. Jetzt ist es leicht über YouTube zu schimpfen – viel sinnvoller ist es dagegen das Video so zu berechnen, dass YouTube kein Transcoding durchführt und so die Videoqualität nicht antastet.
YouTube hat inzwischen die Format-Voraussetzungen ...
YouTube hat inzwischen die Format-Voraussetzungen deutlich aufgeweicht, so dass man heute eigentlich nahezu jedes Video hochladen kann.
Erstes Anzeichen, dass das hochgeladene Video nicht den von YouTube gesetzten Bedingungen erfüllt ist eine längere Wartezeit nach dem Upload. Dann landet das Video in einer Warteschleife auf eine erneute Berechnung – die nie förderlich für die Videoqualität ist.
Wir haben aus eigener Erfahrung inzwischen die Bedienungen von YouTube überprüft und geben in unserem Ratgeber Tipps wie man die Bildqualität erhält, welche Einstellungen man machen muss und mit welchen Datenraten man arbeiten kann.
Damit man im Codierkauderwelsch noch klar kommt erklärt Joachim Sauer die wichtigsten Grundbegriffe kurz, knapp und verständlich.