Blackmagic-Pocket Cinema Camera: Testvideo zum Selbstcheck
- Joachim Sauer
In der neuen VIDEOAKTIV-Ausgabe 6/2013 haben wir auch den Test der Blackmagic Pocket Cinema Camera. Dabei entstand auch diese Videosequenz eines Schlossers beim Metalltrennen. Deutlich zeigt sie die mögliche SchÀrfentiefe bei einem lichtstarken Panasonic-Objektiv und die Farbtiefe durch die Verwendung des ProRes-HQ-Codecs in 10-Bit-Auflösung. Wir haben das Video auf YouTube geladen und stellen es zum Download bereit.
Diese feine Farb-Nuancierung ...
Diese feine Farb-Nuancierung, die sich besonders in den plastischen Hauttönen und den feinen Lichtkanten zeigt, ist nach unserer EinschĂ€tzung ein echter Produktvorteil, zumal der Preis fĂŒr dieses GerĂ€t bei 945 Euro liegt. Das Video gibt es hier zum Direktkonsum via YouTube-Wandlung. Die hohe Farbauflösung der Blackmagic Pocket macht sich auch in komprimierter 8-Bit-Auflösung bemerkbar, wie sie in unserer YouTube-Version sichtbar wird.
SchĂ€rfe ist natĂŒrlich in YouTube nur bedingt kontrollierbar, darum haben wir die Sequenz auch in bestmöglicher H.264-Kompression zum Download bereitgestellt. Diese bietet YouTube-Skeptikern eine sehr gute Anmutung der BildqualitĂ€t der Pocket-Cam im praktischen Einsatz. Denn schlieĂlich werden auch die meisten Anwender als Ergebnis ihrer BemĂŒhungen ein entsprechendes File erzeugen.
Das 4:2:2-ProRES-Original ĂŒbersteigt leider die Speicher- und DownloadkapazitĂ€ten unseres Servers.
Die Blackmagic Pocket Camera wird von vielen als Gamechanger in der Videoproduktion bezeichnet. FĂŒr die Ausgabe 06/2013, die jetzt am Kiosk ist, haben wir die kleine Kamera getestet.