Die neue Pentax K-30 arbeitet mit einem 16 Megapixel CMOS-Sensor und soll mit Wind- und Wetterfestigkeit sowie Staub- und Schlagfestigkeit in der Mittelklasse überzeugen. Videos zeichnet die DSLR-Kamera mit 1920 x 1080 Pixeln und wahlweise 30, 25 oder 24 Vollbildern auf. Kodiert werden die Videos mit MP4 (AVC/H.264).
Die maximale Video-Aufzeichnungsdauer liegt ...
Die maximale Video-Aufzeichnungsdauer liegt in Full HD-Qualität bei 25 Minuten. Zudem beherrscht die Kamera einen HD-Modus mit 1280 x 720 Pixel und 60, 50, 30, 25 und 24 Vollbildern sowie eine VGA-Auflösung. Der Ton wird nur mono aufgezeichnet. Die Kamera bietet einen Live-View-Modus und kann damit eine Vorschau auf dem 7,6 cm (3 Zoll) großen LCD-Monitor anzeigen. Dieser bietet eine Auflösung von 307.000 RGB-Pixel. Der Sucher soll ein Bildfeld von 100 Prozent bieten und mit einem tiefer sitzenden Prisma eine flachere Bauweise ermöglichen.
Bei der Bildstabilisierung bleibt Pentax sich treu und setzt auf den Bewegungsausgleich in der Kamera via gelagertem Bildsensor, so dass man keine Optik mit Bildstabilisator benötigt. Da die BildÂstabilisierungsÂmechanik der K-30 den höherwertigen Modellen entspringt, bietet sie einen Bewegungsausgleich in alle Richtungen. Serienbilder schießt die Kamera im JPG-Format mit maximal 6 B/s. Der EmpfindlichkeitsÂbereich liegt zwischen ISO 100 – 12800, wobei er sogar bis ISO 25600 erweiterbar ist. Der Phasendetektions-AF-System arbeitet mit 11 Messfeldern, darunter 9 Kreuzsensoren und soll besonders bei Teleobjektiven durch neue Sensoren und Berechnungen Vorteile bieten.
Ganze 81 Dichtungen haben die Entwickler im Edelstahlgehäuse. Die Pentax K-30 mit seinem wahlweise weißen, blauen oder schwarzen Kunststoffüberzug soll damit staub- und wasserfest sowie Frostsicher bis -10 Grad sein.
Die Pentax K-30 wird im Juli für 750 Euro in den Handel kommen. Ein Kit ist ebenfalls angekündigt: Zusammen mit dem ebenfalls wetterfest abgedichteten Pentax smc DA WR 18-55 mm kostet die K-30 850 Euro.