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    CES 2012: Sony HDR-PJ200VE, -PJ260VE - Camcorder plus Beamer

    Sony auf´s Neue - und nochmals mit einem Camcorder für Einsteiger-Bedürfnisse sowie einem Modell für fortgeschrittene Filmer. Besonderheit allerdings: Beide Geräte besitzen einen integrierten Projektor - der des HDR-PJ200E kommt laut Pressetext auf bis zu 10 Lumen. Der des HDR-PJ260VE leuchtet mit 13 Lumen etwas stärker. Die native Auflösung der Projektion liegt jeweils bei 640 x 360 Pixel im 16:9 Format. Wie bei den anderen Camcorder-Neuvorstellungen verbaut ...
     

    Wie bei den anderen Camcorder-Neuvorstellungen verbaut Sony auch den beiden PJ-Geräten CMOS Exmor R Bildsensoren sowie den Bionz Bildprozessor. Der HDR-PJ200E kommt mit einem 1/5,8 Zoll (3.1mm) CMOS mit 1.500.000 Pixel. Beim teureren HDR-PJ260VE steckt ein 1/3,91 Zoll (4,6 mm) CMOS mit 5.4 Megapixel unter der Haube.

    Aufgezeichnet wird mit maximal 1920 x 1080 Pixel in 50i mit 24 Mbit/Sek – zumindest beim HDR-PJ200E. Der PJ-V260VE kann auch 50 Vollbilder in 1920 x 1080 Pixel aufnehmen, wobei die Beamer-Camcorder beide im MPEG4-Format abspeichern. SD-Video wird auch hier im MPEG2-Format gesichert. Das geschieht auf SD-, SDHC- und SDXC-Speicherkarten, der Memory Stick Pro Duo wird auch unterstützt. Der PJ200E schießt Fotos mit bis zu 5,3 Megapixel, beim PJ260VE sind es interpolierte 8,9 Megapixel.

    Das Carl Zeiss Objektiv des PJ200E sorgt für einen bis zu 25fachen optischen Zoom. Die Brennweite beträgt bei 16:9-Video 36 bis 1080mm.

    Der HDR-PJ260VE kommt mit einem Sony G-Objektiv für bis zu 30fachen optischen Zoom. Die Brennweite liegt für 16:9 Video bei 29,8 bis 894 mm. Die größte Blende beider Cams beträgt F1,8. Einen Sucher besitzt keines der beiden PJ-Modelle.

    Das Prüfen der Aufnahme erlaubt beim PJ200E ein (2,7 Zoll) großes LC-Display mit 76.800 RGB-Bildpunkten. Beim HDR-PJ260VE fällt dieser mit einer Größe von 3 Zoll aber gleichen Bildpunkten etwas breiter aus. Letzteres Modell beherbergt einen 16 Gigabyte großen internen Speicher und kann auf eine GPS und Kartenindex-Funktion für bis zu 79 Länder und Regionen zugreifen. Das bietet der PJ200E nicht, hat aber wie der PJ260VE eine automatische Erkennung von Motiven und Szenen sowie eine Gesichts- und Lächelerkennung integriert.

    Die beiden Camcorder beherbergen einen HDMI, Video- und Komponenten-Ausgang. Außerdem gibt es einen S-Video-Ausgang wofür allerdings das optionale Kabel VMC-30FS nötig ist. Der kleine Bruder hat keinen Kopfhöreranschluss und keine externe Mikrofonbuchse verbaut. Der PJ260VE bietet beides via 3,5 mm Mini-Klinke. Eine USB-Schnittstelle zum Aufladen des Akkus findet der Filmer an beiden Camcordern, ebenso ein integriertes USB-Kabel für den schnellen Datenaustausch mit einem Computer.

    Der HDR-PJ200E ist wie der HDR-PJ260VE ab Februar 2012 zu haben. Der Preis liegt bei rund 400 Euro respektive 630 Euro. Sony legt ein HDMI-, AV- und USB-Kabel bei.

    (pmo)
    Link zum Hersteller: Sony
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    Kleine Leuchte: Der HDR-PJ260VE kommt mit integriertem Beamer, der es sich hinter dem 3 Zoll großen LCD gemütlich macht. Die Lichtstärke liegt laut Sony bei 13 Lumen.
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    Eingebaut: Der 2,7 Zoll große LC-Display dient beim PJ200E der Bildkontrolle. Integriert ist allerdings noch ein Mini-Beamer mit einer Lichtsstärke von bis zu 10 Lumen.


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