Leica stellt eine neue, genau genommen jedoch auch schon bekannte, Digitalkamera mit 12-Megapixel-CMOS-Sensor und 24fach Zoom namens V-Lux 3 vor. Die Nähe zu Panasonics FZ150 lässt sich dabei nicht zu übersehen. Wie diese nimmt die V-Lux 3 HD-Videos mit 1920 x 1080 Pixel mit 60 Vollbildern pro Sekunde im AVCHD-Format auf.
Mit dem Leica DC Vario-Elmarit 2,8-5,2/25-600mm hat die ...
Mit dem Leica DC Vario-Elmarit 2,8-5,2/25-600mm hat die Kamera gleichzeitig ein Weitwinkel und Superzoom zu bieten und nimmt ein kontinuierliche Schärfenachführung über den gesamten Brennweitenbereich vor. Ein links an der Kamera angebrachter Zoomhebel ermöglicht das Zoomen während der Videoaufzeichnung. Die Videoaufzeichnung lässt sich mit einer gesonderten Taste starten.
Die Bildkontrolle ermöglicht ein klapp- und schwenkbarer LCD-Monitor mit einer Diagonale von 7,6 cm (3-Zoll) und einer Auflösung von 153.333 RGB-Pixeln. Der elektronischer Sucher hat eine Auflösung von 67.333 RGB-Pixeln.
Die V-Lux 3 schießt vollaufgelöste Serienfotos mit maximal 12 Bildern in der Sekunde; ganze 60 Bilder sind es wenn man die Auflösung auf 3,5 Megapixel reduziert. Die V-Lux 3 erlaubt eine Lichtempfindlichkeitseinstellung zwischen ISO 100 – 3200. Die Kamera speichert auf Wunsch Fotos auch im RAW-Format.
Die Leica V-Lux 3 soll ab Januar 2012 für 750 Euro lieferbar sein. Im Lieferumfang ist gleich die passende Bearbeitungssoftware: Sowohl Adobe Premiere Elements also auch Photoshop Elements kann man sich nach der Registrierung der Kamera herunterladen. Um welche Versionen es sich bei der mitgelieferten Software handelt ist aber leider nicht herauszubekommen. Die Panasonic FZ150 ist übrigens mit 500 Euro günstiger, selbst dann wenn man mit einkalkuliert, dass bei ihr die eigentlich im Paket 150 Euro teure Software fehlt.
