Mitgeliefert wird eine 3D-Schnittsoftware namens GoPro CineForm Studio, mit dessen Hilfe man auf einfache Weise aus den zwei Datenströmen einen 3D-Film erstellen können soll. Bedingung für den parallelen Betrieb der zwei GoPro-Kameras (Praxistest hier) ist die Firmware 01.01.54 und ein mitgeliefertes Sync-Kabel. Neben dem wie üblich reichlich vorhandenen Montagematerial liefert GoPro drei Anaglyph-Brillen zum 100 US-Dollar teuren 3D-Unterwassergehäuse. Der Codec-Spezialist CineForm hat sich bisher eigentlich eher mit seinen Wavelet- und 4K-Codecs sowie dem Neo3D 3D-Plugin für Profis einen Namen gemacht. Doch nun soll der Codec-Spezialist wohl seine Software auch in Hardware gießen. Zumindest klingt es so wenn Nicholas Woodman, GoPros Gründer und CEO, sagt dass sie die „CineForm-Technologie in ein künftiges GoPro-Podukt einfließen lassen." Die CineForm Codecs sollen künftig GoPro CineForm heißen und damit den Namen des neuen Besitzers im Profibereich etablieren. Die CineForm Codecs sollen weiter vertrieben werden. (jos) Link zum Hersteller: GoPro; CineForm Doppelauge: Mit dem Unterwassergehäuse werden die Action-Cams zu 3D-Video und Foto-Cams. Auch ohne Wasser: Mit dem Gehäuse filmen die Cams auch außerhalb des Nassen. Lieferung: Zum Unterwassergehäuse gehört viel Montagematerial und die 3D-Schnittsoftware GoPro CineForm Studio. Bildunterschrift: immer mit Doppelpunkt. Für weitere Bild/Unterschrift-Blocks die Maus mit gedrückter Maustaste über beide Zellen bewegen bis die Zellen blau markiert sind, dann kopieren, Cursor in den leeren Bereich unter dieser Tabelle setzen und Einfügen.