Gespeichert wird mit 30 Bildern pro Sekunde im H.264-Codec unabhängig davon ob der Camcorder 2D oder 3D-Videos aufnehmen soll. 3D-Videos werden im Side by side-Format abgelegt. Mitgeliefert wird eine Software von ArcSoft, die direkt auf YouTube das 3D-Video ablegen kann. Via HDMI nimmt der Camcorder mit dem Fernseher Kontakt auf, via USB mit dem Rechner. Die Optiken scheinen unveränderte Fixfokuslinsen mit Blende 2,8 die ab 1 Meter für scharfe Bilder sorgen sollen. Gezoomt wird nur digital: zweifach im HD-Modus, vierfach im 720p-Modus. Die Fotoauflösung ist mit 5 Megapixel für den 2 D und 3D-Modus unverändert zur Vorversion. Das 6,1 cm (2,4 Zoll) Display bietet mit seinen 480 x 240 Pixel Auflösung immer noch eine 3D-Vorschau ohne Brille. Mit dem Li-ionen-Akku verspricht Aiptek eine Laufzeit von 70 Minuten. Verfügbar ist der Aiptek i2 Pro ab Mai/Juni. Der gemeldete Preis von 200 Euro stimmt weiterhin. Wer mehr zur 3D-Technik und zu den neuen Gestaltungsregeln erfahren will: Wir haben ab sofort ein umfangreiches Wissen kompakt dazu online gestellt. (jos) Link zum Hersteller: Aiptek Aiptek i2 Pro: Der 3D-Camcorder bekommt ein "Upgrade" und kann nun als Pro-Version 3D-Videos in Full-HD aufzeichnen.