Flip und Sony bieten mit dem Mino HD 3 und TS 20 K zwei Kameras, die selbst für Pocket-Cams extrem kompakt ausfallen. Und schick sehen sie auch aus.
Camcorder: Test
Weniger ist mehr – zumindest in der Welt der Pocket-Cams trifft dies in besonderer Weise zu. Denn ihr Geheimnis besteht vor allem aus dem Verzicht auf überflüssige Funktionen. Die beiden Probanden treiben dieses Spiel noch etwas weiter und knapsen auch bei ihren Abmessungen. So sind beide nicht nur Kameras für alle Fälle, sondern obendrein echte Hingucker.
Ausstattung und Bedienung Der Sony TS 20 kleidet sich gar in drei Farbvarianten, passend zum jeweiligen Outfit der modebewussten Kamerafrau oder des ebensolchen Kameramanns. Der Mino HD 3 setzt dagegen auf schlichte Eleganz in Schwarz, zumindest in der von VIDEOAKTIV getesteten Variante mit internem 8-GB-Speicher wie der Sony TS 20. Der kleine Bruder des HD 3 mit nur halb so großem Speicher steht auf Silber. Dass der Speicher des Sony-Knirpses statt zwei Stunden wie der des Mino nur knapp 1,5 Stundenreicht, liegt an seiner höheren Auflösung.
Flip Mino HD 3
Canon XF 300 und XF 305