Bei den beiden HM-Modellen ist dies ein Festspeicher von acht Gigabyte, die HD 620 filmt dagegen auf eine 120 Gigabyte-Festplatte. Wie in den Jahren zuvor erlaubt die Festplatten-Variante als Alternativmedium die Nutzung von Micro-SDHC-Karten, wĂ€hrend die HM-Modelle auf SDXC-Karten filmen. Wie die JVC-Einsteiger zoomen die HM-600er mit 40facher optischer VergröĂerung. Ebenfalls integriert ist unter anderem ein Touchscreen-Display, sowie Funktionen wie Gesichtserkennung, Zeitraffer, Bewegungserkennung und LĂ€chelerkennung. Einziger Unterschied zwischen dem HM 650 und dem HM 655 scheint das bei letzterem im Lieferumfang enthaltene HDMI-Kabel zu sein. Ganz anders sieht es bei der Festplatten-Variante aus: Sein Bildwandler löst mit 1,5 Megapixel wie die Einsteigermodelle auf. Zudem verzichtet er auf ein Touchscreen und verwendet statt dessen die LCD-Leiste, die letzte Saison bei fast allen Modellen Standard war. Eine Gesichtserkennung ist an Bord, auf eine LĂ€chelerkennung verzichtet er jedoch. Preise und VerfĂŒgbarkeit stehen noch nicht fest.UPDATE 4. Februar 2011 11:40 UhrModellname, Preise und VerfĂŒgbarkeitBeim Namen des Festplattenmodells hat sich in den Unterlagen von JVC ein Fehler eingeschlichen, so heiĂt das HDD-Modell HD 520 und nicht 620. Kosten wird es 500 Euro und kommt in diesen Tagen in den Handel. Ebenso wie das Modell HM 655 fĂŒr 400 Euro. Soviel kostet auch der HM 650, der jedoch erst im MĂ€rz auf den Markt kommt. (sh) Link zum Hersteller: JVC Filmt fest: Der HM 650 bietet wie sein groĂer Bruder HM 655 einen internen acht Gigabyte Festspeicher. Filmt lang: Die Festplattenvariante bietet 120 Gigabyte KapazitĂ€t, auf einen Touchscreen verzichtet er allerdings, zudem liegt seine Chipauflösung niedriger.