Viel Spaß beim Einstieg ins 3D-Filmen soll der nur 200 Euro teure i2-Cam von Aiptek machen, der über sein 3D-Display gleich eine passende Vorschau liefert.
Kurztest: Aiptek i2
Wer das Rennen um den ersten 3D-Cam für Konsumer gewonnen hat, steht nicht zweifelsfrei fest: Fast zeitgleich trafen in der Redaktion der Panasonic HDC-SDT 750 und der Aiptek i2 ein. Auch wenn beide mit dem 3D-Logo werben: Die Marktpositionen sind völlig unterschiedlich. Panasonic zielt auf engagierte Filmer – Aiptek aufs Volk. Die Aiptek-Theorie: Für 200 Euro wagen viele den 3D-Versuch und leisten sich den kleinen Hochkant-Cam mit seinen zwei Festbrennweiten-Optiken. Sie beziehungsweise der für die dreidimensionale Sicht notwendige Abstand dazwischen, bestimmt die für eine Spaß-Kamera etwas ungewöhnliche Breite. Damit passt der in ordentlicher Qualität verarbeitete i2 aber gut in kräftigere Männerhände. Gezoomt wird ausschließlich digital.