Die Kamera nimmt mit 1920 x 1080 und 25 Bildern pro Sekunde auf, doch zum Videoformat schweigt sich die Pressemeldung aus. Man kann jedoch von einem H.264/MPEG-4-Codec ausgehen. Gespeichert wird alles auf SD-/SDHC-Karten. Für die Videoausgabe gibt es eine HDMI-Buchse, für die Tonaufnahme eine Stereomikrofon-Buchse. Die Pentax K-5 arbeitet mit einem 11 Punkt-AF SAFOX IX+ Autofokus oder wahlweise mit einem Kontrast-Autofokus. Die K-5 besitzt einen 3 Zoll Display mit den üblichen 307.000 RGB-Bildpunkten und Live View Option für die Videoaufzeichnung. Während derer soll die Gesichtserkennung klappen. Für den Monitor gibt es vier wählbare Ansichten, zum Beispiel ein Gitternetz oder ein Gitter mit goldenem Schnitt und die übliche Lupenfunktion. Die Verschlusszeit liegt zwischen 1/8000 und 30 Sekunden, die Empfindlichkeit zwischen ISO 100 bis ISO 12.800 und lässt sich auf ISO 51.200 erweitern. Die Bildfolge hat sich vom Vorgänger Modell K-7 von 5,2 Bilder auf 7 Bilder pro Sekunde verbessert. Besonderheit sind zwei verschiedene HDR-Automatik Optionen mit deren die Kamera unterschiedlich belichtete Einzelaufnahmen direkt in der Kamera zu einem Bild verrechnet. Das Magnesiumgehäuse mit den Abmessungen 130,5mm x 96,5mm x 72,5mm ist (wie bei Nikon und Olympus) spritzwasser- und staubgeschützt. Es wiegt mit Batterien 750 Gramm. Die Pentax K-5 wird ab Ende Oktober als reiner Body für 1460 Euro erhältlich sein. Es wird zudem Kits mit den Optiken smc DA 18-55 mm WR und smc DA 18-135mm WR geben. (cmö) Infos zum Hersteller: Pentax Sport- und Actionfilmen: Die Pentax K-5 mach Bildfolgen von 7 Bildern pro Sekunde und zeichnet in Full HD Videos auf. Ebenfalls neu: das smc DA 18-135mm WR ist wassergeschützt und hat eine Anfangsblende von F3,5-5,6.