Mit der VideoSuite 8 soll das Brennen, Kopieren, Schneiden sowie das Rippen und Konvertieren der eigenen Filme gelingen. Bis zu 170 verschiedene Medienformate können angeblich übertragen werden, zudem dürfen die eigenen Videoclips auch für das Mobil-Gerät konvertiert werden. Neben bereits voreingestellten Geräte- und Format-Vorlagen, lässt X-oom den Anwender die Videoparameter auch manuell einstellen. Der Videoschnitt gelingt auf einer Timeline. So sollen sich die eigenen Videoclips sowohl schneiden, verbinden, als auch trimmen lassen. Darüber hinaus können Blenden gesetzt sowie Audiostücke und Titel ins Videoprojekt eingefügt werden. Die unterstützten Formate gibt der Hersteller folgendermaßen an: Video-Importformate: - AVI, DV AVI, MPEG 1,2, MP4, WMV, - ASF 3GP, 3GPP, 3GPP2, MOV, QT, - VOB, IFO, MOD, DAT, VCD, SVCD, - M2T, MTS, MKV, VRO, FLV. Video-Exportformate: - AVI, MPEG 1,2, MP4, WMV, - 3GPP, 3GPP2, MOV, QT, RM, - RMVB, FLV, M2T Audio-Im- und Exportformate: - MP3, WAV, WMA, OGG, - AAC, FLAC, Monkey‘s Audio Der Export gelingt als Datei und als Video-CD respektive Video-DVD; weiter brennt die Software Daten und Audio-CDs und erstellt ISO-Abbilder. Mit Hilfe von Cuda-Unterstützung sollen Videos auf entsprechenden Rechnern zudem schneller exportiert werden. Die VideoSuite 8 von X-oom und Movavi ist ab sofort für rund 50 Euro auf der Homepage des Herstellers zu haben. Die Software ist zu Windows 7, Vista und XP kompatibel. In Kürze soll eine Box-Version im Handel folgen.
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