Das X steht dabei fĂĽr den neu entwickelten X-ART-Bändchen-Hochtöner, der fĂĽr die charakteristische feine Höhenwiedergabe der Adam-Lautsprecher sorgen soll. Bereits die bisherigen Versionen der Modelle A5 (Test in Heft 1/2009) und A7 (Heft 5/2008) beeindruckten mit ihrem präsenten Klang die Tester und spielen seitdem in der Spitzenriege der VIDEOAKTIV-Bestenliste mit. Mit dem A3X bietet Adam ein besonders kompaktes Modell, das ideal fĂĽr Schnittplätze sein könnte. Die Abmessungen betragen 15 x 25,2 x 18,5 cm (BxHxT). Im Gehäsue stecken je ein 25-Watt-Tieftöner (5-Zoll) und ein 25-Watt-X-ART-Hochtöner. Die Lautstärke lässt sich praktischerweise an der Front regeln, die Boxen können also ohne zusätzliches Mischpult oder extra Controller direkt an einen Schnittrechner oder Videospieler angeschlossen werden. Als Buchsen stehen dafĂĽr Cinch oder XLR zur VerfĂĽgung. Die Preisempfehlung fĂĽr die neue A3X liegt bei 240 Euro, aber pro Box. Die neuen X-Modelle von A5, A7 und A8 sollen 350, 530 und 700 Euro kosten, ebenfalls pro Lautsprecher. (he) Infos zum Hersteller: Adam Adam A3X: Der bisher kleinste Adam-Studiomonitor startet gleich in der X-Version mit neuem Hochtöner. X-Serie: Auch die anderen A-Monitore wie die von VIDEOAKTIV schon getesteten A5 (Bild) und A7 sowie das Topmodell A8 kommen demnächst in einer X-Variante auf den Markt.  Â
