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Wacom Cintiq 21UX: Animieren und Zeichnen

Der Spezialist für Zeichentabletts Wacom geht mit einer verbesserten Stift-Technologie an den Start um den Vorsprung zu den sensitiven Monitoren zu wahren. Mit der neuen Technik will man vor allem den Ansprüchen von Fotografen, Designern, Digital-Künstlern oder 3D-Zeichnern gerecht werden, denn das Cintiq 21UX registriert extrem leichte Berührungen des Stifts auf der LCD-Oberfläche und kann insgesamt 2.048 Druckstufen unterscheiden. ACHTUNG: Dieser Text wird ausschließlich im Topnews-Teaser auf der Startseite angezeigt. Daher am Besten einen Teil des untenstehenden Haupttextes kopieren und hier eingefügen. Nicht fett formatieren. Bitte so arbeiten, dass der graue Rahmen erhalten bleibt. Außerdem den letzten Satz unterbrechen und drei Punkte einfügen ...
Neu sind auch zwei sensitive „Touch Strips“ die Wacom rechts und links auf der Rückseite des Displays anbringt. Damit ist klar: Das Tablett-Display soll nicht statisch auf dem Tisch stehen sondern darf ruhig auf dem Schoß Platz nehmen. Die Finger erreichen dann schon fast automatisch die zwei individuell mit Funktionen belegbaren Bedienfelder auf der Rückseite.
Auf beiden Seiten des Displayrandes stehen dem Nutzer jeweils weitere acht programmierbare Tasten zur Verfügung.

Das Wacom Cintiq 21UX hat ein integriertes TFT-Display mit einer Auflösung von 1600 x 1200 Pixeln und einer Größe von 21,3 Zoll. Ruht das Zeichentablett nicht auf dem Schoß nimmt es auf einem patentierte Stand Platz, der in jedem beliebigen Winkel zwischen 10 und 65 Grad verstellt werden kann und so das Arbeiten erleichtert.

Das Wacom Cintiq 21UX kostet 2000 Euro und ist ab Anfang April 2010 erhältlich.
(jos)
Infos zum Hersteller: Wacom
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Zeichentablett: Das Wacom Cintiq 21 ist Display und Tablett gleichzeitig und soll nicht nur auf dem Schreibtisch stehen.
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Display: Wird die Zeichenfunktion nicht benötigt übernimmt Cintiq 21 die Funktion eines Displays.