Beide Geräte verstehen sich als kombinierte Fotofilmer. Die CH1 hat eine Fotoauflösung von 8 Megapixeln, die SH1 kommt sogar auf 10 Megapixel. Sie hat ein 35mm Weitwinkeloptik (35mm Äquivalent) und kommt dank 30fach Zoom auf eine Telebrennweite von 1050mm. Möglich wird dies durch eine neue Ausleseart des Bildsensors, bei dem nicht mehr nur die Full-HD-Auflösung, sondern 3,5 Megapixel ausgelesen werden. Der Sanyo VPD-CS1 arbeitet mit 10fach Zoom, hat eine Weitwinkelbrennweite von 38mm und stabilisiert die Bilder wie sein Schwestermodell SH1 digital. Beide Geräte können zudem Gesichter erkennen und arbeiten mit einem Zoom-Mikrofon. Über die Größe des Displays ist noch nichts zu erfahren und leider fehlen auch noch die Euro-Preise. In den USA sollen Beide 400 Dollar kosten. Zudem hat Sanyo noch die Überarbeitung des VPC-FH1 bekannt gebeben. Als VPC-FH1A kann dieses Modell nun, wie wie schon der VPC-HD2000A, mit dem iFrame-Videoformat aufzeichnen. Damit soll das Einlesen am Computer leichter sein. (jos) Infos zum Hersteller: Sanyo Sanyo VPC-CS1: Mit 27 mm Dicke ist der Fotofilmer eines der flachsten Geräte. Sanyo VPC-SH1: Im Vergleich mit dem FH1 ist auch der SH1 deutlich geschrumpft - er fotografiert mit 10 Megapixeln. Update: Der VPC-FH1 hat nun ein A am Schluß und beherrscht die iFrame Aufnahme.