Zoom Q3 Pocket-Camcorder: Mini-Camcorder mit Maxi-Ton
- Joachim Sauer
Zoom hat sich mit einen Pocketrecordern einen guten Namen verschafft. Nun bringt der japanische Hersteller einen Camcorder bei dem das Mikrofon größer als die Optik ist. Gedacht ist der Mini-Camcorder für Einsätze beim Sport, im Band-Proberaum, bei Konzerten oder in Interviewsituationen.
Tonrecorder und Camcorder: Der Zoom Q3 scheint für Interviews schon bestens gerüstet. Software und Audiopegel: Im Display erscheint der Audiopegel. Die Software für den YouTube-Upload liefert Zoom mit.  Â
Über das Objektiv mit festem Fokus (0,8m bis unendlich) zeichnet der Zoom Q3 im PAL- oder NTSC-Format mit einer Auflösung von bis zu 640 x 480 Bildpunkten bei 30 Bildern pro Sekunde auf. Er komprimiert dabei im MPEG-4-SP-Format. Auf der Rückseite hat der Camcorder ein 2,4 Zoll großes Farb-LCD mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln. Der Zoom Q3 zeichnet auf SDHC-Karten auf womit Videolängen von bis zu 16 Stunden in PAL-Qualität möglich sind. Die Mikrofontechnik soll von den Profi-Pocketrekordern entliehen sein. Zoom verspricht mit dem Stereo-Mikrofon in X/Y-Kapselanordnung „einen hervorragenden Sound mit exzellenter Stereoabbildung“. Der Widerstand (Gain) lässt sich in zwei Stufen manuell der Umgebungslautstärke anpassen, oder alternativ im Auto-Modus betreiben. Dass der Camcorder von einem Audiospezialisten stammt zeigt auch die Möglichkeit in verschiedenen Audio-Formaten aufzeichnen zu können: Mit einer Auflösung von 16 oder 24 Bit kann mit wahlweise 44,1 oder 48 kHz im PCM-Wave- oder direkt im MP3-Format aufgezeichnet werden. Für den Betrieb werde zwei AA-Batterien benötigt. Über USB 2.0 kann der Zoom Q3 sowohl mit Windows-PCs als auch mit Apple-Macintosh-Computern verbunden werden. Zoom liefert eine Editing-Software mit der man den direkten YouTube-Upload hinbekommt. Zudem gehören eine SD-Karte mit 2 Gigabyte Kapazität, ein Windschutz für die integrierten Mikrofone, ein Composite-AV-Kabel für den Anschluss an ein TV-Gerät sowie eine Tragetasche zum Lieferumfang des knapp 300 Euro teuren Q3. (jos)
Infos zum Hersteller: Zoom/SoundService
Tonrecorder und Camcorder: Der Zoom Q3 scheint für Interviews schon bestens gerüstet.
Software und Audiopegel: Im Display erscheint der Audiopegel. Die Software für den YouTube-Upload liefert Zoom mit.  Â
Über das Objektiv mit festem Fokus (0,8m bis unendlich) zeichnet der Zoom Q3 im PAL- oder NTSC-Format mit einer Auflösung von bis zu 640 x 480 Bildpunkten bei 30 Bildern pro Sekunde auf. Er komprimiert dabei im MPEG-4-SP-Format. Auf der Rückseite hat der Camcorder ein 2,4 Zoll großes Farb-LCD mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln. Der Zoom Q3 zeichnet auf SDHC-Karten auf womit Videolängen von bis zu 16 Stunden in PAL-Qualität möglich sind. Die Mikrofontechnik soll von den Profi-Pocketrekordern entliehen sein. Zoom verspricht mit dem Stereo-Mikrofon in X/Y-Kapselanordnung „einen hervorragenden Sound mit exzellenter Stereoabbildung“. Der Widerstand (Gain) lässt sich in zwei Stufen manuell der Umgebungslautstärke anpassen, oder alternativ im Auto-Modus betreiben. Dass der Camcorder von einem Audiospezialisten stammt zeigt auch die Möglichkeit in verschiedenen Audio-Formaten aufzeichnen zu können: Mit einer Auflösung von 16 oder 24 Bit kann mit wahlweise 44,1 oder 48 kHz im PCM-Wave- oder direkt im MP3-Format aufgezeichnet werden. Für den Betrieb werde zwei AA-Batterien benötigt. Über USB 2.0 kann der Zoom Q3 sowohl mit Windows-PCs als auch mit Apple-Macintosh-Computern verbunden werden. Zoom liefert eine Editing-Software mit der man den direkten YouTube-Upload hinbekommt. Zudem gehören eine SD-Karte mit 2 Gigabyte Kapazität, ein Windschutz für die integrierten Mikrofone, ein Composite-AV-Kabel für den Anschluss an ein TV-Gerät sowie eine Tragetasche zum Lieferumfang des knapp 300 Euro teuren Q3. (jos)
Infos zum Hersteller: