Handlich: Die FlyCamOne2 ist klein und leicht, optimal für Einsätze auf Modellflugzeugen. Sichtweise: Zusätzliches Zubehör ermöglicht die Befestigung am Kopf und damit das Filmen aus der Ich-Perspektive. Prädestiniert ist sie natürlich für Sportaufnahmen, auch wegen ihres Aufnahmemediums, der SD-Karte. Akzeptiert werden Karten bis zwei Gigabyte. Darauf passen etwa 50 Minuten Video, die Auflösung beträgt dabei 640 x 480 Pixel, Fotos schießt die Kamera mit 1280 x 720 Pixel. Der eingebaute Akku läuft laut Hersteller etwa 40 Minuten, bevor er per USB wieder Energie tanken muss. Ein optionaler Zusatzakku (30 Euro) sorgt für etwa 2,5 Stunden Durchhaltevermögen. Die Optik der Kamera lässt sich um 90 Grad drehen, was für besondere Perspektiven sorgen dürfte. Interessant für Action-Filmer dürfte auch sein, dass es einiges an Zubehör für die FlyCamOne2 gibt. So beispielsweise ein Headset zur Befestigung am Kopf (9 Euro) oder ein Tauchgehäuse (18 Euro), das bis zwei Meter wasserdicht ist. Über die Servo-Bedienung (18 Euro), die an die Kamera angebracht wird und die an den Empfänger am Modellflugzeug angeschlossen wird lässt sich sowohl die Optik vom Boden aus bewegen, als auch Video- und Fotoaufnahmen auslösen. Ein weiteres pfiffiges Feature ist der integrierte Bewegungsmelder, der die FlyCamOne2 auch zur Überwachungskamera macht, wenn sie mal nicht im harten Außeneinsatz ist. Auch als Webcam lässt sie sich einsetzen. Die Abmessungen der Kamera betragen 40 x 80 x 14 mm, ihr Preis liegt bei 65 Euro. Übrigens: Wem eine solche Kamera erst Lust aufs Modellfliegen macht findet beim Hersteller der Kamera ACME auch Modellflugzeuge. VIDEOAKTIV wird auf jeden Fall auch versuchen in die Luft gehen und von den Erfahrungen im nächsten Heft berichten. (sh) Infos zum Hersteller: ACME
FlyCamOne2: Diese Kamera kann fliegen
Handlich: Die FlyCamOne2 ist klein und leicht, optimal für Einsätze auf Modellflugzeugen.
Sichtweise: Zusätzliches Zubehör ermöglicht die Befestigung am Kopf und damit das Filmen aus der Ich-Perspektive. Prädestiniert ist sie natürlich für Sportaufnahmen, auch wegen ihres Aufnahmemediums, der SD-Karte. Akzeptiert werden Karten bis zwei Gigabyte. Darauf passen etwa 50 Minuten Video, die Auflösung beträgt dabei 640 x 480 Pixel, Fotos schießt die Kamera mit 1280 x 720 Pixel. Der eingebaute Akku läuft laut Hersteller etwa 40 Minuten, bevor er per USB wieder Energie tanken muss. Ein optionaler Zusatzakku (30 Euro) sorgt für etwa 2,5 Stunden Durchhaltevermögen. Die Optik der Kamera lässt sich um 90 Grad drehen, was für besondere Perspektiven sorgen dürfte. Interessant für Action-Filmer dürfte auch sein, dass es einiges an Zubehör für die FlyCamOne2 gibt. So beispielsweise ein Headset zur Befestigung am Kopf (9 Euro) oder ein Tauchgehäuse (18 Euro), das bis zwei Meter wasserdicht ist. Über die Servo-Bedienung (18 Euro), die an die Kamera angebracht wird und die an den Empfänger am Modellflugzeug angeschlossen wird lässt sich sowohl die Optik vom Boden aus bewegen, als auch Video- und Fotoaufnahmen auslösen. Ein weiteres pfiffiges Feature ist der integrierte Bewegungsmelder, der die FlyCamOne2 auch zur Überwachungskamera macht, wenn sie mal nicht im harten Außeneinsatz ist. Auch als Webcam lässt sie sich einsetzen. Die Abmessungen der Kamera betragen 40 x 80 x 14 mm, ihr Preis liegt bei 65 Euro. Übrigens: Wem eine solche Kamera erst Lust aufs Modellfliegen macht findet beim Hersteller der Kamera ACME auch Modellflugzeuge. VIDEOAKTIV wird auf jeden Fall auch versuchen in die Luft gehen und von den Erfahrungen im nächsten Heft berichten. (sh) Infos zum Hersteller: