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AVS Video Editor 4: Einsteigerschnitt

Komplett überarbeitet, viel leichter bedienbar und ganz auf Einsteiger getrimmt soll der AVS Video Editor von Online Media Technologies sein. Die neue Version kommt auch mit HD-Videos inklusive AVCHD zurecht und ließt die Subformate mancher Camcorder wie TOD oder MOD sowie M2TS ein.  

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AVS Video Editor: Komplett überarbeitet soll die vierte Version vor allem Einsteigeransprüchen gerecht werden.

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Schmucklos: Die Einteilung der Oberfläche entspricht dem was man bereits von anderen Schnittprogrammen kennt.

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Storyboard: Übersicht über die Szenen bietet die Thumbnailansicht.  


Dennoch soll der Video Editor den Einsteiger beim Händchen nehmen und zielsicher durch den Schnitt leiten. Gut 300 Video- und Audioeffekte sowie professionelle Animationen soll das Programm mitbringen. Geschnitten wird wie üblich auf einer Zeitachse, die auch die Audiobearbeitung erlaubt. Die etwas schmucklos wirkende Oberfläche lässt sich aber auch in eine Storyboardansicht umschalten.

Auch bei der Ausgabe will der AVS VideoEditor 4 alles bieten was derzeit üblich ist: Er speichert die Filme in den gängigen Formaten (AVI (DivX, Xvid), MP4, WMV, 3GP, QuickTime (MOV), VOB, VRO, MPEG, MPG, DAT, RealVideo, H.264) und erstellt sowohl DivX/Xvid-Disks also auch Video-DVDs mit Menü. Er wandelt die fertig produzierten Filme für Mobiltelefone, iPod, eine PSP oder andere Videoplayer und berücksichtigt dabei die Zielauflösung der mobilen Geräte.

Der AVS Video Editor kann als Testversion geladen werden und kostet dann bei der Registrierung 59 US-Dollar.

(jos)

Infos zum Produkt: AVS Media