Die IFA steht vor der Tür - und schon sickern die ersten Neuheiten durch: Zur Messe in Berlin (29.8.-3.9.) hat Aiptek einen nur 249 Euro teuren HD-Mini angekündigt, der sogar Aufnahmen in 60p ermöglichen soll. PocketDV AHD Z600 heißt der Kleine mit seinem kompletten Namen.
PocketDV AHD Z 600: Der nur 249 Euro teure IFA-Debütant von Aiptek beherrscht angeblich 1080p und 720p. 3-Zoll-Display: Offenbar im 4:3-Format, da der Z600 in 16:9 (HD) wie 4:3 (SD) aufnehmen kann. Â
Die bislang verfügbaren technischen Daten sind noch etwas widersprüchlich. So verspricht Aiptek schnellste Bewegungen ohne Schlieren dank 1080p-Aufnahmen, 60 Vollbilder pro Sekunde für Sport- und Action-Aufnahmen sind aber offenbar nur im 720p-Modus möglich. Die Videoausgabe soll in Full-HD mit 1929 (gemeint ist sicher 1920) x 1080 Pixel möglich sein, intern wird aber mit maximal 1440 x 1080 Pixel aufgezeichnet. Als Speichermedium verwendet der Z600 Speicherkarten (SD, SDHC, MMC), zusätzlich ist noch ein Festspeicher von 128 MB eingebaut. Die Videokompression erfolgt per AVC/H.264, also in MPEG-4, die Videos entsprechen allerdings nicht direkt dem AVCHD-Standard. Der ohne Akku rund 180 Gramm leichte Hochkant-Mini kommt mit 5-Megapixel-CMOS-Bildwandler, 3fachem optischem Zoom, elektronischem Bildstabilisator und 3-Zoll-Klappdisplay. Als HD-tauglicher Ausgang steht offensichtlich eine Komponenten-Schnittstelle zur Verfügung, der Datenübertragung dient USB 2.0. Neben seiner Videofunktion soll der Z600 auch als digitaler Fotoapparat und als Diktiergerät Verwendung finden. (he)
Infos zum Hersteller: Aiptek
PocketDV AHD Z 600: Der nur 249 Euro teure IFA-Debütant von Aiptek beherrscht angeblich 1080p und 720p.Â
3-Zoll-Display: Offenbar im 4:3-Format, da der Z600 in 16:9 (HD) wie 4:3 (SD) aufnehmen kann. Â
Die bislang verfügbaren technischen Daten sind noch etwas widersprüchlich. So verspricht Aiptek schnellste Bewegungen ohne Schlieren dank 1080p-Aufnahmen, 60 Vollbilder pro Sekunde für Sport- und Action-Aufnahmen sind aber offenbar nur im 720p-Modus möglich. Die Videoausgabe soll in Full-HD mit 1929 (gemeint ist sicher 1920) x 1080 Pixel möglich sein, intern wird aber mit maximal 1440 x 1080 Pixel aufgezeichnet. Als Speichermedium verwendet der Z600 Speicherkarten (SD, SDHC, MMC), zusätzlich ist noch ein Festspeicher von 128 MB eingebaut. Die Videokompression erfolgt per AVC/H.264, also in MPEG-4, die Videos entsprechen allerdings nicht direkt dem AVCHD-Standard. Der ohne Akku rund 180 Gramm leichte Hochkant-Mini kommt mit 5-Megapixel-CMOS-Bildwandler, 3fachem optischem Zoom, elektronischem Bildstabilisator und 3-Zoll-Klappdisplay. Als HD-tauglicher Ausgang steht offensichtlich eine Komponenten-Schnittstelle zur Verfügung, der Datenübertragung dient USB 2.0. Neben seiner Videofunktion soll der Z600 auch als digitaler Fotoapparat und als Diktiergerät Verwendung finden. (he)
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