AVCHD/MPEG-2 Cams von JVC: GZ-HD40, GZ-HD30 und GZ-HD10
- Joachim Sauer
JVC springt auf den AVCHD-Zug auf und stellt heute drei neue Festplatten-Camcorder vor: Die Modelle GZ-HD40 (120GB) and GZ-HD30 (80GB) sind die weltweit ersten Cams die AVCHD und MPEG-2 in voller HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixel aufzeichnen können. Der neue GZ-HD10 zeichnet hingegen nur in AVCHD mit einer Auflösung von 1440 x 1080 Pixel auf eine Festplatte mit 40GB Kapazität auf.
AVCHD und x.v.-Color: Die neuen JVC-Camcorder GZ-HD 10, GZ-HD 30 und GZ-HD 40 folgen den aktuellen Trends bei der Videoaufzeichnung. Externer Brenner:Â Der CU-VD 50 brennt AVCHD und MPEG-2-Daten auf Scheibe.Â
Alle drei Geräte speichern Videos auch auf microSD/microSDHC-Karten (im AVCHD-Format). Der optische Zoomfaktor ist bei allen Geräten 10fach. Den beiden AVCHD/MPEG2-Modellen hat JVC einen neuen 1/3” CMOS-Chip eingebaut. Mit 1/4.5” ist der CMOS-Sensor beim GZ-HD10 etwas kleiner. JVC gibt zudem bei allen drei Modellen nun x.v.-Color über die HDMI-Schnittstelle aus. Alle drei Camcorder haben zum HDMI-Ausgang eine USB 2.0 Schnittstelle. Eine Dockingstation mit i-Link (IEEE 1394) soll nur der GZ-HD40 beiliegen. Wie schon bei vielen anderen JVC-Modellen soll so auch wieder ein HDV-/DV-kompatibles Signal auf den Computer übertragen werden können. Dazu ist aber auch weiterhin die Aufzeichnung in einem speziellen 1440CBR-Modus notwendig. Die AVCHD-Daten werden mit bis zu 17 Mbit aufgezeichnet. In welchem Profil, ist allerdings derzeit noch nicht bekannt. Passend zu den neuen Camcordern bringt JVC auch den externen DVD-Brenner CU-VD50 Everio auf den Markt. Die exakten Preise konnten wir noch nicht ermitteln - die Pressestelle gibt die Circa-Preise wie folgt an: GZ-HD10 etwa 900 Euro, GZ-HD30 1100 Euro und GZ-HD40 1400 Euro (dd/jos)
Infos zum Hersteller: JVC
AVCHD und x.v.-Color: Die neuen JVC-Camcorder GZ-HD 10, GZ-HD 30 und GZ-HD 40 folgen den aktuellen Trends bei der Videoaufzeichnung.
Externer Brenner:Â Der CU-VD 50 brennt AVCHD und MPEG-2-Daten auf Scheibe.Â
Alle drei Geräte speichern Videos auch auf microSD/microSDHC-Karten (im AVCHD-Format). Der optische Zoomfaktor ist bei allen Geräten 10fach. Den beiden AVCHD/MPEG2-Modellen hat JVC einen neuen 1/3” CMOS-Chip eingebaut. Mit 1/4.5” ist der CMOS-Sensor beim GZ-HD10 etwas kleiner. JVC gibt zudem bei allen drei Modellen nun x.v.-Color über die HDMI-Schnittstelle aus. Alle drei Camcorder haben zum HDMI-Ausgang eine USB 2.0 Schnittstelle. Eine Dockingstation mit i-Link (IEEE 1394) soll nur der GZ-HD40 beiliegen. Wie schon bei vielen anderen JVC-Modellen soll so auch wieder ein HDV-/DV-kompatibles Signal auf den Computer übertragen werden können. Dazu ist aber auch weiterhin die Aufzeichnung in einem speziellen 1440CBR-Modus notwendig. Die AVCHD-Daten werden mit bis zu 17 Mbit aufgezeichnet. In welchem Profil, ist allerdings derzeit noch nicht bekannt. Passend zu den neuen Camcordern bringt JVC auch den externen DVD-Brenner CU-VD50 Everio auf den Markt. Die exakten Preise konnten wir noch nicht ermitteln - die Pressestelle gibt die Circa-Preise wie folgt an: GZ-HD10 etwa 900 Euro, GZ-HD30 1100 Euro und GZ-HD40 1400 Euro (dd/jos)
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