Kamera ab: Selbst ein schon fast "betagter" HDV-Camcorder wie der Sony FX 1 oder Z 1 taugt für eine professionelle Musikvideo-Produktion mit Blu-ray-Auswertung. Rockt ab sofort auf Blu-ray, gedreht in HDV: Keyboarder/Sänger Ken Hensley, bekannt geworden mit Uriah Heep.  Im Mai ist dessen Rock-Musical "Blood on the Highway" als DVD und Blu-ray-Disc erschienen. Die Produktionsfirma "inmediares" hatte für die Aufzeichnung in der Hamburger "Fabrik" insgesamt sieben HDV-Camcorder vom Typ HVR-Z 1 und HDR-FX 1 (dessen Consumer-Version) eingesetzt. Chef-Kameramann war Boris Liebert von inmediares, als Regisseur fungierte Mirko Heyn. Die kleinen Kameras erlaubten laut Aussage der Macher intime Shots auf und direkt vor der Bühne, die mit großen Schulter-Camcordern nicht so einfach möglich sind - und einfach auch mehr stören. Trotzdem wurde mit großem "Besteck", also Kran, Dolly mit Schienen oder Steadicam gearbeitet. Gedreht wurde drei Tage lang: neben dem eigentlichen Live-Konzert zum Rock-Musical zusätzlich Bonusmaterial wie Interviews oder Backstage-Szenen. Kurios: Anfangs war offenbar nur eine DVD-Auswertung geplant. Mit Ende des Formatstreits kam wohl die Idee auf, gleich auch noch eine Blu-ray-Version zu produzieren. „Da wir glücklicherweise von vorneherein auf HDV gesetzt haben, war es für uns relativ einfach, auch parallel eine Blu-ray- Version von „Blood on the Highway“ zu produzieren“, wird Liebert in einer Sony-Pressemeldung zitiert, „Es war interessant zu erleben, wie viel Potential in so einem produktionsgünstigen Format wie HDV für aktuelle Projekte steckt.“ (he) Infos zum Hersteller: Sony Kamera ab: Selbst ein schon fast "betagter" HDV-Camcorder wie der Sony FX 1 oder Z 1 taugt für eine professionelle Musikvideo-Produktion mit Blu-ray-Auswertung. Rockt ab sofort auf Blu-ray, gedreht in HDV: Keyboarder/Sänger Ken Hensley, bekannt geworden mit Uriah Heep.  Im Mai ist dessen Rock-Musical "Blood on the Highway" als DVD und Blu-ray-Disc erschienen. Die Produktionsfirma "inmediares" hatte für die Aufzeichnung in der Hamburger "Fabrik" insgesamt sieben HDV-Camcorder vom Typ HVR-Z 1 und HDR-FX 1 (dessen Consumer-Version) eingesetzt. Chef-Kameramann war Boris Liebert von inmediares, als Regisseur fungierte Mirko Heyn. Die kleinen Kameras erlaubten laut Aussage der Macher intime Shots auf und direkt vor der Bühne, die mit großen Schulter-Camcordern nicht so einfach möglich sind - und einfach auch mehr stören. Trotzdem wurde mit großem "Besteck", also Kran, Dolly mit Schienen oder Steadicam gearbeitet. Gedreht wurde drei Tage lang: neben dem eigentlichen Live-Konzert zum Rock-Musical zusätzlich Bonusmaterial wie Interviews oder Backstage-Szenen. Kurios: Anfangs war offenbar nur eine DVD-Auswertung geplant. Mit Ende des Formatstreits kam wohl die Idee auf, gleich auch noch eine Blu-ray-Version zu produzieren. „Da wir glücklicherweise von vorneherein auf HDV gesetzt haben, war es für uns relativ einfach, auch parallel eine Blu-ray- Version von „Blood on the Highway“ zu produzieren“, wird Liebert in einer Sony-Pressemeldung zitiert, „Es war interessant zu erleben, wie viel Potential in so einem produktionsgünstigen Format wie HDV für aktuelle Projekte steckt.“ (he) Infos zum Hersteller: Forumthemen VIDEOAKTIV-Foren | Neueste Beiträge | Jetzt anmelden