Im Osten was neues: Auf der japanischen JVC-Homepage wurde der MG 740 mit 7,38 Megapixel-Chip vorgestellt. ?? Wie schon seit der ersten Generation setzen die Everios auf hybride Aufzeichnung, sowohl auf Festplatte als auch auf Speicherkarte, in dem Fall eine microSDHC-Karte. Größter Unterschied zum letztjährigen Topmodell MG 575 scheint das Herzstück der Kameras zu sein. Beide arbeiten mit einem 1/2,5 Zoll-Chip der statt auf 5,37 auf satte 7,38 Megapixel Auflösung kommt. Damit schaffen beide eine Fotoauflösung von 3072 x 2304 Pixel. Besonders interessant ist die Navigation via Laser Sensor, wie bei den in Deutschland schon vorgestellten Modellen. Beide besitzen ein 2,7 Zoll Display mit einer Auflösung von 112.000 Pixel, einen 10fachen optischen Zoom und einen DV-Ausgang, der wie bei den Vorgängern aller Voraussicht nach die MPEG-2-Daten als DV-Strom herausgeben wird. Der einzige Unterschied zwischen den Modellen die Festplattenkapazität. Sie liegt beim 730 bei 30 Gigabyte, der 740er kommt dementsprechend auf 40 Gigabyte. Damit filmen beide in bester Qualität rund sieben beziehungsweise 9,5 Stunden. Preise sowie die Markteinführung in Deutschland sind noch nicht bekannt. (sh) Infos zum Hersteller: JVC
Japan lässt grüßen: JVC Everio MG 740 und 730
Im Osten was neues: Auf der japanischen JVC-Homepage wurde der MG 740 mit 7,38 Megapixel-Chip vorgestellt. ?? Wie schon seit der ersten Generation setzen die Everios auf hybride Aufzeichnung, sowohl auf Festplatte als auch auf Speicherkarte, in dem Fall eine microSDHC-Karte. Größter Unterschied zum letztjährigen Topmodell MG 575 scheint das Herzstück der Kameras zu sein. Beide arbeiten mit einem 1/2,5 Zoll-Chip der statt auf 5,37 auf satte 7,38 Megapixel Auflösung kommt. Damit schaffen beide eine Fotoauflösung von 3072 x 2304 Pixel. Besonders interessant ist die Navigation via Laser Sensor, wie bei den in Deutschland schon vorgestellten Modellen. Beide besitzen ein 2,7 Zoll Display mit einer Auflösung von 112.000 Pixel, einen 10fachen optischen Zoom und einen DV-Ausgang, der wie bei den Vorgängern aller Voraussicht nach die MPEG-2-Daten als DV-Strom herausgeben wird. Der einzige Unterschied zwischen den Modellen die Festplattenkapazität. Sie liegt beim 730 bei 30 Gigabyte, der 740er kommt dementsprechend auf 40 Gigabyte. Damit filmen beide in bester Qualität rund sieben beziehungsweise 9,5 Stunden. Preise sowie die Markteinführung in Deutschland sind noch nicht bekannt. (sh) Infos zum Hersteller: