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    Deutungshoheit

    Edirol interpretiert den kompakten Tonmischer völlig neu: komplett digital und mit einem externen USB 2.0-Interface. Was bringt das bei der Nachvertonung? Im Test: Edirol M-16 DX

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    Im Test:
    pfeil_kl Edirol M-16 DX
       

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    Ausgabe 1/2008

      Edirol interpretiert den kompakten Tonmischer völlig neu: komplett digital und mit einem externen USB 2.0-Interface. Was bringt das bei der Nachvertonung? 

    Edirol ist eine kleine, aber feine Tochterfirma des japanischen Audioelektronik-Giganten Roland. Schon immer saßen die Edirol-Tüftler an der Schaltstelle von Audio und Video: Den Musikern bescherten sie kleine USB- und Firewire-Interfaces für die Arbeit mit dem Computer, den Video-Leuten lieferten sie Schnittsysteme (DV-7, siehe 2/2005), Videomischer und VJ-Equipment (siehe Seite 106). Dank der Palette an Roland- Technik im Rücken waren die Edirol-Macher stets gut für überraschende Entwicklungen. Mit dem kompakten Tonmischpult M-16 DX für knapp 800 Euro kommt wieder mal ein spezielles Design-Stück auf den Markt, wie es eigentlich nur von Edirol stammen kann. Oder Roland, denn tatsächlich hatte man hier schon vor Jahren mit einer Lösung experimentiert, die den Tonmischer in ein Bedienpult und eine separate Anschlussbox aufteilte. Exakt diese Idee greift Edirol nun wieder auf, ein paar Nummern kleiner und somit auch günstiger.

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