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    The Next Generation

    Macro System landet mit einer neuen Casablanca-Serie auf dem Markt. Deren Geräte sind optisch und vom Innenleben her mit dem Multimedia-Talent Enterprise deutlich verwandt. Vorgestellt: Casablanca S-4000, Casablanca S-4000 Pro, Casablanca T-3000

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    Vorgestellt:
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    Casablanca S-4000,
    pfeil_kl Casablanca S-4000 Pro,
    pfeil_kl Casablanca T-3000

       

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    Ausgabe 1/2008

      Macro System landet mit einer neuen Casablanca-Serie auf dem Markt. Deren Geräte sind optisch und vom Innenleben her mit dem Multimedia-Talent Enterprise deutlich verwandt. 

    Das Raumschiff "Enterprise" zog einst aus, um neue Welten zu entdecken. Inzwischen ist das Multimedia-System von Macro System im HD-Zeitalter gelandet: Enterprise Max liefert eine Full- HD-Ausgabe auf den Fernseher. Und genau davon sollen künftig auch die Stand-alone-Systeme von Casablanca profitieren.
    Der Weg dahin scheint aber nicht immer ganz klar. Anfang Juli kündigte Macro System die neue Casablanca-Serie an, ruderte Mitte August jedoch zurück. Im ursprünglichen Plan war die HD-Ausgabe nicht vorgesehen. Die potenzielle Kundschaft protestierte, und Firmenchef Jörg Sprave reagierte: Anders als vorgesehen gibt es nun keine neue Elektronik in den alten Gehäusen von Solitaire und Renommee. Auch wenn das von Solitaire ein echter Hingucker war: Für optisch schöne Gehäuse wollen Macro-System-Cutter einfach nicht mehr Geld hinlegen. Hier diktiert der Massenmarkt Computer, wo es künftig langgeht. Und der setzt, mit Ausnahme von Apple, eher auf schlichte, günstige Konstruktionen.
    Doch nur an der Masse muss, darf und will sich Macro System nicht orientieren. Zum Einsatz kommt ein leicht modifiziertes Enterprise Gehäuse mit deutlich kleinerem Display und gebürsteter Aluminium-Front statt Glas. Ganz ähnlich soll ein Schwestersystem von Enterprise aussehen, das der neue Kooperationspartner Harman/Kardon demnächst als DVC 600 an den Start bringt. Die Partnerschaft mit den US-Amerikanern ist auf längere Sicht angelegt – mit Vorteilen für beide Seiten. Harman hat Interesse an den Entwicklerkapazitäten des Unternehmens aus Wetter, das wiederum aus günstigeren Produktionskapazitäten Nutzen ziehen will.

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